Bewertung:

In den Rezensionen wird „Der Prinzessinnenbart“ als eine skurrile und humorvolle Fantasy-Geschichte hervorgehoben, in der sich verschiedene schrullige Charaktere auf eine abenteuerliche Reise begeben. Viele Leser schätzen den unbeschwerten Ton, die komödiantischen Elemente und das schnelle Tempo der Geschichte. Einige äußern sich jedoch unzufrieden mit der Erzählung des Hörbuchs, insbesondere mit den Stimmen der Charaktere, die das Hörerlebnis beeinträchtigt haben.
Vorteile:Herrlicher und humorvoller Schreibstil, einnehmende Charaktere, eine lustige und skurrile Geschichte, die ein breites Publikum, einschließlich Familien, anspricht, und ein gutes Tempo, das den Leser unterhält. Die Parodie traditioneller Märchen kommt gut an, und viele Leser fanden die Einbeziehung sozialer Themen wie Selbstakzeptanz und Überwindung toxischer Männlichkeit erfrischend.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden die Wortspiele übertrieben, und einige wenige waren enttäuscht von der Erzählung des Hörbuchs, die irritierende Charakterstimmen enthielt, die ihr Vergnügen beeinträchtigten. Außerdem machten es die zahlreichen Charaktere manchmal schwierig, den Überblick über die Geschichte zu behalten.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
The Princess Beard: The Tales of Pell
Die witzigen Bestsellerautoren von Kill the Farm Boy und No Country for Old Gnomes sind mit einem neuen Abenteuer in der respektlosen Welt von Pell zurück.
Es war einmal eine Prinzessin, die in einem magischen Turm schlief, der in Dornen und Rosen gehüllt war.
Als sie aufwachte, fand sie keinen Märchenprinzen vor, sondern nur ein Übermaß an Haaren und grotesk lange Fingernägel - was, ehrlich gesagt, besser war als irgendein Widerling, der ohne Zustimmung handelte. Sie schnitt ihre langen Zöpfe ab und benutzte sie zur Flucht. Aber den Bart behielt sie, weil er eine gute Verkleidung war.
Dies ist keine Geschichte darüber, wie man den Kuss der wahren Liebe findet - es ist eine Geschichte darüber, sich selbst zu finden. Auf einem Piratenschiff. Wo du hingehörst.
Aber dies sind keine gewöhnlichen Piraten an Bord der Puffy Peach, die unter Filthy Lucre, dem einäugigen Papageien-Piratenkapitän, dienen. Da ist zunächst Vic, ein schwuler und frauenfeindlicher Zentaur, der sich von der Magie befreien will, die ihn dazu bringt, bei Stress Tee und leckere Törtchen zu zaubern. Und dann ist da noch Tempest, die entschlossen ist, die erste Dryaden-Anwältin zu werden - am besten, bevor sie ihre endgültige Form als menschenfressender Baum annimmt. Zu ihnen gesellt sich Alobartalus, ein unbeholfener und unelfischer Elf, der sich danach sehnt, seinen Helden zu treffen, den Sn'archivist, von dem es heißt, dass er direkt von den Göttern von Pell diktiert wird. Dazu kommen noch ein paar Geheimnisse und ein heimtückisches kapitalistisches Komplott, und fertig ist ein pell'sches Abenteuer auf hoher See.
In dieser neuen Eskapade, die im magischen Land Pell spielt, spießen Delilah S. Dawson und Kevin Hearne liebevoll die Tropen der Märchen auf und schaffen eine neue Art von Fantasy: großzügig, sanft humorvoll und inklusiv. Vielleicht gibt es auch Otter.