Bewertung:

Das Buch bietet eine einzigartige Sichtweise auf das Fantasy-Genre und konzentriert sich auf Kolonialismus, Magie und Technologie sowie Geschlechterrollen in einer akribisch ausgearbeiteten Welt. Es zeichnet sich durch mehrere Perspektiven, rasante Action und politische Intrigen aus. Einige Leser loben den immersiven Aufbau der Welt und die cleveren Wendungen, während andere die Kohärenz und die Charakterentwicklung kritisieren.
Vorteile:⬤ Einfallsreiche und clevere Erzählung
⬤ starker Weltenbau mit verschiedenen Kulturen und Umgebungen
⬤ rasante und fesselnde Handlung
⬤ gut ausgearbeitete politische Intrigen
⬤ clevere Wendungen
⬤ kompletter Handlungsbogen.
⬤ Inkohärente Handlungsstränge und verworrene Plots
⬤ unterentwickelte, eindimensionale Charaktere
⬤ einige Leser fanden es schwierig, sich auf die Charaktere einzulassen
⬤ unbeantwortete Fragen und mangelnde Klarheit beim Höhepunkt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Basilisk Throne
Master and Commander trifft auf A Game of Thrones und Pirates of the Carribean. Rasante High-Fantasy mit Kämpfen auf hoher See und einer klugen jungen Frau, die sich den verborgenen Bedrohungen eines kaiserlichen Hofes stellt. Doch der Schlüssel zum Sieg über einen zaubernden Feind könnte bei einem wilden Schurken und der Sklavin eines Wahnsinnigen liegen.
Jahrhundertelang haben die Drehhu jeden Kontinent beherrscht und die menschlichen Bewohner brutal versklavt. Nach endlosen Kriegen haben die menschlichen Reiche von Ophion, Velesa und Modjal den unmenschlichen Feind nun in ihr Kernland zurückgedrängt und vereinen sich zu einem letzten, massiven Angriff.
Alastor Nevelon und sein Sohn Crespin segeln gegen die Drehhu, und sie haben ihre eigenen Geheimwaffen. Doch Alastor ist gezwungen, seine Tochter Chrysanthe als „Zeichen“ seiner Treue zum Kaiser in die Hauptstadt Ophion Magne zu schicken. Er weist Chrysanthe an, ihren beträchtlichen Intellekt einzusetzen, um herauszufinden, welche Verschwörungen im Gange sind, auch wenn sie einen Ort betritt, an dem höfische Manieren mörderische Absichten verbergen.
Während die Nationen aufeinanderprallen, könnte der wahre Schlüssel zum Sieg über die Drehhu in einer abgelegenen Bergfestung liegen, mit einem wilden Schurken, der als Hound bekannt ist, und Ammolite, dem jungen Sklaven eines Zauberers, der älter ist als jede Nation - und dessen Loyalität bedrohlich unbekannt bleibt.