Der Baum-Plan für finanzielle Unabhängigkeit: Und andere Geschichten

Bewertung:   (1,9 von 5)

Der Baum-Plan für finanzielle Unabhängigkeit: Und andere Geschichten (John Kessel)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch enthält eine abwechslungsreiche Sammlung von 14 Kurzgeschichten, die hauptsächlich im Science-Fiction-Genre angesiedelt sind, wobei die Geschichten „Ein Mondquartett“ und einige andere, die sich mit interessanten gesellschaftlichen Themen befassen, besonders hervorzuheben sind. Einige Geschichten wirken jedoch unvollständig oder lassen eine klare Aussage vermissen.

Vorteile:

Vielfältige Geschichten, starke erzählerische Qualität, besonders hervorzuheben sind die Geschichten in „Das Mondquartett“ und andere wie „Machtlos“ und „Stolz und Prometheus“. Die Erkundung einzigartiger gesellschaftlicher Strukturen ist faszinierend.

Nachteile:

Bei einigen Geschichten hat man das Gefühl, dass es ihnen an richtigen Schlussfolgerungen oder Klarheit mangelt, was die Leser unbefriedigt lassen könnte.

(basierend auf 2 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Baum Plan for Financial Independence: And Other Stories

Inhalt des Buches:

Stolz und Prometheus, - eine Geschichte aus Der Baum-Plan für finanzielle Unabhängigkeit, in der Figuren aus Jane Austens Stolz und Vorurteil und Mary Shelleys Frankenstein vorkommen, wurde 2008 mit dem Nebula-Preis für die beste Novelle ausgezeichnet.

Eine lang erwartete Sammlung von vierzehn Geschichten, die sich fantasievoll mit Stolz und Vorurteil, Frankenstein, dem Zauberer von Oz und Flannery O'Connor überschneiden. Kessel, dessen Geschichte - Eine saubere Flucht - im Rahmen der ABC-Sendung Masters of Science Fiction verfilmt wurde, durchstreift die verschiedenen Genres mit einem schlanken, anmutigen Stil, der alles von der zukünftigen Autobiografie über alternative Geschichte, Telefonsex und Perpetuum Mobile bis hin zu seiner modernen klassischen Folge von vier Geschichten über das Leben auf dem Mond umfasst.

-In seiner ersten Sammlung seit einem Jahrzehnt springt Kessel wie eine ruckartige Zeitmaschine von Ort zu Ort. In -Stolz und Prometheus- kreuzen sich Frankenstein und Jane Austen in einer unheimlichen viktorianischen Geschichte über unerwiderte Liebe, während -ein Mondquartett- eine matriarchalische, hypersexuelle Mondkolonie in der Zukunft vorstellt. Aber als Gruppe bieten diese Geschichten eine nachhaltige Erforschung der Art und Weise, wie die Geschlechterdynamik uns sowohl ermächtigen als auch versklaven kann. Kessels Witz sprüht nur so, und gipfelt in der schrägsten Telefonsex-Konversation, die man je gelesen hat (-The Red Phone-). - A-.

-- Entertainment Weekly.

Jeder, der glaubt, dass Genre-Schriftstellerei nicht literarisch sein kann, verdient es, dass ihm Kessels neue Sammlung von Geschichten auf den Kopf fällt. -.

-- Time Out Chicago.

-Dunkle, verrückte, breit gefächerte Kurzgeschichten. -.

-- Charlotte Observer.

Ein angenehmer Rückblick auf die Tage, als Science-Fiction-Autoren noch mehr als nur Science Fiction lasen. -.

-- The Seattle Stranger.

-Kessels Mischung aus schwarzem Humor und realitätsfernen Szenarien ist durchweg fesselnd. -.

-- Booklist.

-- Diese gut durchdachten Geschichten voller elegant gezeichneter Charaktere haben eine starke emotionale Wirkung. -.

-- Publishers Weekly.

-Kessel erweist sich einmal mehr als Meister nicht nur der Science Fiction, sondern auch der modernen Kurzgeschichte, indem er fesselnde Charaktere entwirft und ihnen durch Handlungen folgt, die immer wieder aufs Neue begeistern - oder sich jeder Vorhersage entziehen. -.

-- Metro Magazine.

-Eine der besten Sammlungen des Jahres. -.

-- Locus.

-Kessel ist ein geschickter Stilist und ein Meister all seiner Werkzeuge, dessen Bandbreite nahezu grenzenlos ist. -.

-- SciFi.com.

John Kessel schreibt am Rande der Dinge, in der dunklen Ecke, wo die Belletristik-Abteilung an die Science-Fiction-Regale grenzt, im Bindestrich, wo Magie auf Realismus trifft. Die Lektüre von Kessels wunderbaren Fabulationen ist, als wäre man zu lange auf einer Party gewesen und hätte seltsame Engel gesehen, während man im ersten Licht der Morgendämmerung nach Hause stolperte. Dies ist eine der viel zu seltenen Kurzgeschichtensammlungen, die man sowohl dem Literatursnob als auch dem eingefleischten Computerfreak mit gutem Gewissen empfehlen kann. -.

--Rich Rennicks, Malaprop's Bookstore, Asheville, NC.

-Investieren. Investieren Sie jetzt.... Ihre Renditen werden zahlreich sein. -.

-- The Fix.

John Kessel ist Co-Direktor des Programms für kreatives Schreiben an der North Carolina State University in Raleigh. Er wurde mit dem Nebula-, dem Sturgeon-, dem Locus- und dem Tiptree-Preis ausgezeichnet. Zu seinen Büchern gehören Good News from Outer Space, Corrupting Dr. Nice und The Pure Product sowie die Geschichtensammlung Meeting in Infinity (ein New York Times Notable Book).

Zuletzt gab er zusammen mit James Patrick Kelly die Anthologien Feeling Very Strange: The Slipstream Anthology, Rewired: The Post-Cyberpunk Anthology und The Secret History of Science Fiction herausgegeben. Er lebt in Raleigh, North Carolina.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781931520508
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2008
Seitenzahl:320

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