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The concept of absurdity in existentialism
Absurdität" ist ein metaphysischer Begriff, der den Gedanken von der Wirklichkeit, den Sinn von den Dingen, das Wort vom Subjekt und das Bewusstsein von der Welt unterscheidet. Die Existenzphilosophie ist die tiefgreifende explizite Manifestation einer existentiellen Haltung, die mit einem Gefühl der Orientierungslosigkeit und Verwirrung angesichts einer scheinbar sinnlosen oder absurden Welt beginnt.
Ein wichtiger Bestandteil der existenzialistischen Philosophie ist die Darstellung der Existenz als grundlegend irrational. Während die meisten Philosophen versucht haben, philosophische Systeme zu entwickeln, die eine rationale Darstellung der Realität liefern, haben sich die Existentialisten auf den subjektiven, irrationalen Charakter der menschlichen Existenz konzentriert. Infolge der Vielfalt dieser Quellen konzentrieren sich die existenzialistischen Lehren auf mehrere Aspekte der Existenz.
Die Absurdität unseres Lebens rührt von der Vorstellung her, dass die Welt keinen anderen Sinn hat als den, den wir ihr geben. Diese Sinnlosigkeit ist auch der Grund für die "Ungerechtigkeit" der Welt.
Die Menschen müssen in einer Welt leben, die ihnen gegenüber feindselig oder gleichgültig ist und immer sein wird. Das Universum wird sich nie wirklich um die Menschheit kümmern, so wie wir es anscheinend wollen. Das Absurde bezieht sich auf den Konflikt zwischen der menschlichen Tendenz, nach Wert und Sinn im Leben zu suchen, und der Unfähigkeit des Menschen, diesen zu finden.
Absurd bedeutet in diesem Zusammenhang nicht "logisch unmöglich", sondern eher "menschlich unmöglich". Es bedeutet die Diskrepanz zwischen den Bestrebungen des Menschen und seinen Möglichkeiten; das Fehlen einer letzten äußeren Rechtfertigung des Menschen und seiner Projekte.