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The 9/11 Commission Report: Final Report of the National Commission on Terrorist Attacks Upon the United States
Fast dreitausend Menschen starben bei den Terroranschlägen vom 11.
September 2001. In Lower Manhattan, auf einem Feld in Pennsylvania und an den Ufern des Potomac erlitten die Vereinigten Staaten den größten Verlust an Menschenleben durch einen feindlichen Angriff auf ihrem Boden.
Im November 2002 setzten der US-Kongress und Präsident George W. Bush per Gesetz die National Commission on Terrorist Attacks Upon the United States (Nationale Kommission für Terroranschläge auf die Vereinigten Staaten) ein, auch bekannt als 9/11-Kommission. Dieses unabhängige, überparteiliche Gremium wurde beauftragt, die Fakten und Umstände der Anschläge vom 11.
September zu untersuchen, Lehren daraus zu ziehen und Empfehlungen zum Schutz vor künftigen Terroranschlägen abzugeben. Der vorliegende Band ist die autorisierte Ausgabe des Abschlussberichts der Kommission.