Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der schönste Sonnenuntergang in Venedig“ von Julian Padowicz fallen gemischt aus. Einige Leser mögen die Charaktere und die sanfte Erzählweise, während andere die Handlung als langsam und weniger fesselnd als bei früheren Werken empfinden. Insgesamt ist das Buch eine sanfte Erkundung von Beziehungen und persönlichem Wachstum, auch wenn es vielleicht nicht jeden anspricht.
Vorteile:⬤ Gut entwickelte Charaktere
⬤ süße und sanfte Geschichte
⬤ angenehme Dialoge
⬤ nahtlose Integration der Hintergrundgeschichte
⬤ befriedigende Charakterentwicklung
⬤ ansprechend für Fans des ersten Buches.
⬤ Langsame Handlung
⬤ manche finden sie langweilig oder weit hergeholt
⬤ es fehlt vielleicht an Spannung oder intensivem Engagement im Vergleich zu früheren Werken.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Best Sunset in Venice
Nach einem längeren Aufenthalt in Europa kehren die frisch verheirateten Senioren Kip und Amanda in das Küstendorf Venice, Massachusetts, zurück. Kip ist es gewohnt, dass sein Brot immer mit der Marmeladenseite nach unten landet, und so hat der pensionierte Literaturprofessor gemischte Gefühle angesichts des unerwarteten Erfolgs seines neuen Buches.
Einerseits ist er mehr begeistert, als er sich einzugestehen wagt, sogar vor sich selbst. Andererseits befürchtet er, dass alles nur ein Traum ist, aus dem er bitter enttäuscht aufwachen wird.
Was ihn jedoch nach seiner Rückkehr erwartet, sind so unterschiedliche Abenteuer wie die Freundschaft mit einem aufregenden ehemaligen Green Beret, die Analyse durch eine Gruppe feiernder Psychologen, die Massage durch eine freimütige Oberstin der israelischen Armee und die Begegnung mit dem sehr tödlichen echten Ehemann seiner Frau. So etwas kann nur dem leidgeprüften "Kip" Kippur passieren.