
The Organic Revolutionary: A Memoir from the Movement for Real Food, Planetary Healing, and Human Liberation
Grace Gershuny, ein einflussreiches Gründungsmitglied der amerikanischen Ökolandbaubewegung und langjährige Biobäuerin, gibt uns einen der umfassendsten und persönlichsten Berichte über die Abenteuer dieser Bewegung, die je geschrieben wurden.
Gershuny war eine der Hauptverfasserinnen des ersten Vorschlags des USDA für eine nationale Öko-Verordnung und verließ die Mitarbeiter des National Organic Program kurz vor der Veröffentlichung der endgültigen Verordnung. Die komplizierte Geschichte dieser Bewegung für landesweite Bio-Vorschriften, die Gershunys Leben fünf Jahre lang in Anspruch nahm, wird hier mit ihrer eigenen persönlichen Zeitlinie vor, während und nach dem mühsamen staatlichen Prozess verwoben.
Diese Memoiren zeigen, wie die ökologische Revolution Wurzeln schlug, lange bevor die US-Bundesregierung sich dafür interessierte. Gershuny stellt wichtige aktuelle Fragen zur Bio-Bewegung, die immer noch nicht genügend Beachtung finden, wie z. B.
die Frage, ob die Bio-Standards von den Verbrauchern oder den Landwirten bestimmt werden sollten und ob die Architektur der Bio-Landwirtschaft in der Lage sein wird, ihre Prinzipien zu bewahren, wenn sie zum Mainstream wird. Unterhaltsam und doch eindringlich schildert Organic Revolutionary die persönlichen, politischen und praktischen Kämpfe, die in dem heldenhaften Bemühen mündeten, die Bio-Bewegung über die Bauernmärkte hinaus in die Supermärkte zu tragen.