Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde und herzerwärmende Geschichte, die aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt wird, unter anderem von zwei jungen Menschen auf dem Autismus-Spektrum und einem Haus, und in der Themen wie Freundschaft, Privilegien und Mobbing behandelt werden. Die Leserinnen und Leser schätzen die nachvollziehbaren Emotionen und die einfühlsame Darstellung der Herausforderungen, mit denen die Figuren konfrontiert sind, was das Buch zu einer passenden Lektüre für Kinder und Erwachsene macht.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte mit glaubwürdigen Charakteren
⬤ wunderschön geschrieben
⬤ erforscht komplexe Themen wie Freundschaft, Autismus und sozialer Status
⬤ mehrere Sichtweisen (einschließlich eines Hauses)
⬤ spricht Leser aller Altersgruppen an
⬤ regt zu Diskussionen unter Kindern an
⬤ wird von Familien gut angenommen.
⬤ Einige Charaktere können übermäßig grausam oder stereotyp erscheinen
⬤ bestimmte Ereignisse können starke emotionale Reaktionen hervorrufen, die für einige Leser intensiv sein könnten
⬤ die Handlung beinhaltet Themen wie Mobbing und Klassismus, die für Leser, die sensibel auf solche Themen reagieren, verstörend sein können.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The View from the Very Best House in Town
Dieses originelle Debüt verbindet die Vorzüge eines Thrillers, einer Schulgeschichte und eines Immobilienangebots in seiner witzigen und aufschlussreichen Erkundung dessen, was es bedeutet, ein Freund zu sein - und zu verlieren.
Sam und Asha. Asha und Sam.
Ein perfektes Freundespaar, dessen Unterschiede sich gut ergänzen und dessen größte Gemeinsamkeit, der Autismus, bedeutet, dass sie einander verstehen. Sie sind ein fester Bestandteil, eine feste Größe, genau wie Donnybrooke, das Herrenhaus auf dem höchsten Hügel von Coreville, das anerkannt beste Haus der Stadt ist - und Ashas Traumhaus. Doch als Sam an der Elite-Akademie Castleton Academy aufgenommen wird und Asha sich allein auf der öffentlichen Mittelschule zurechtfinden muss, beginnt sie sich zu fragen, ob die Dinge, derer sie sich sicher ist, wirklich so fest sind.
Denn schon bald verbringt Sam Zeit mit Prestyn, Ashas Peiniger, dessen Familie zufällig auch Eigentümer von Donnybrooke ist, und der Asha verboten hat, das Haus zu betreten. Dieses bemerkenswerte Debüt, das aus der Sicht von Asha, Sam und Donnybrooke selbst erzählt wird, setzt sich mit Vorurteilen und Klassenkampf auseinander und ergründet, was einen Menschen zu einem Freund und ein Haus zu einem Zuhause macht.