Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch für seinen cleveren und fesselnden Krimi gelobt, der in einer Fischerhütte in Maine spielt und an Agatha Christie und P.G. Wodehouse erinnert, mit skurrilen Figuren und einem ausgefeilten Schreibstil. Das Buch bietet Tiefe, Spannung und atmosphärische Elemente, die es zu einer fesselnden Lektüre machen. Die Leser heben den hohen Lesefluss hervor und empfehlen das Buch als hervorragende Sommerlektüre.
Vorteile:Ein kluger und fesselnder Krimi, gut entwickelte Charaktere, ein ausgefeilter Schreibstil, eine großartige Atmosphäre und ein echter Pageturner, der den Leser bis zum Ende fesselt.
Nachteile:Manche Leser könnten den gemütlichen Anfang als irreführend empfinden, da sich die Geschichte zu tieferen und dunkleren Themen entwickelt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Lightning Strikes
An den Ufern eines kleinen Sees in Maine leben Alicia und Six Godwin ein ruhiges Leben zwischen ihrem Buchladen und ihrer gemeinsamen Leidenschaft für das Angeln. Eines Tages beschließen sie, das Wochenende in der luxuriösen Lodge zu verbringen, die von ihrer reichen Cousine Iphigene Seldon geleitet wird.
Die 77-jährige, temperamentvolle Frau hat gerade an diesem Wochenende ihre zahlreichen Erben zusammengerufen, um ihnen mitzuteilen, dass sie ihr Testament ändern wird. Die Atmosphäre in der Lodge ist elektrisierend. Als sich ein heftiger Sturm zusammenbraut, werden alle Familienmitglieder von Mordgelüsten geplagt.
Mord in Willow Pond ist ein humorvolles Buch, das eine makellose Handlung mit einem atemberaubenden Tempo verbindet. Ned Crabb führt den Leser bis zur letzten Seite an der Nase herum, wie eine Agatha Christie, die mit einem Glas Bourbon in der Hand das Fliegenfischen gelernt hat.