Bewertung:

Das Buch wird weithin für seine niedliche und lustige Darstellung des Schuljahresendes gelobt und ist damit die perfekte Lektüre für Lehrer und Schüler gleichermaßen, um das Ende des Schuljahres zu feiern. Es ergänzt die Reihe, insbesondere „First Day Jitters“, und ruft bei jungen Lesern eine Mischung aus Lachen und Sentimentalität hervor. Einige Rezensenten äußerten sich jedoch enttäuscht über den Ton der Geschichte, da sie ihrer Meinung nach bei jüngeren Schülern, die traurig sind, die Schule zu verlassen, nicht gut ankommen könnte.
Vorteile:Liebenswert und witzig, toll für den letzten Schultag, von Kindern geliebt, ergänzt 'First Day Jitters', weckt gute Erinnerungen und Diskussionen, eignet sich hervorragend zur Schaffung von Traditionen, überraschendes Ende, süße Darstellung der Lehrer-Schüler-Beziehung, hilft, Gefühle über das Ende des Jahres zu vermitteln.
Nachteile:Etwas enttäuschend im Vergleich zu „First Day Jitters“, möglicherweise nicht geeignet für sehr junge Kinder, die über das Ende der Schule aufgeregt sind, Lieferprobleme von einigen Käufern gemeldet.
(basierend auf 222 Leserbewertungen)
Last Day Blues
Fans von First Day Jitters werden es lieben, den letzten Schultag in Mrs. Hartwells Klassenzimmer zu verbringen.
Was machen Lehrer in den Sommerferien? Mrs. Hartwells Schüler machen sich Sorgen, dass ihre Lehrerin sie vermissen wird, während sie in den Sommerferien weg sind. Die Klasse überlegt sich, wie sie dafür sorgen kann, dass Frau Hartwell nicht zu traurig ist.
Aber Mrs. Hartwell und die anderen Lehrer haben ihre eigenen Pläne.
Wieder einmal erwecken Julie Danneberg und Judy Love die verrückten Streiche von Mrs. Hartwell und ihrer Klasse zum Leben und zeigen, dass Lehrer und Schüler sich ähnlicher sind, als wir manchmal denken.