Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch über den Boston Strangler sehr unterschiedlich bewertet. Viele loben die gründliche Recherche, die fesselnde Erzählung und die ausführlichen Informationen über die Verbrechen und die Ermittlungen. Die Leser schätzten die Einblicke in die Psyche sowohl der Opfer als auch des Mörders, obwohl einige den Schreibstil als langweilig oder zu detailliert empfanden. Es gibt Diskussionen über die Stichhaltigkeit der Schlussfolgerungen, die hinsichtlich der Identität des Mörders gezogen wurden, wobei es unterschiedliche Auffassungen darüber gibt, ob DeSalvo der alleinige Mörder war oder ob noch andere beteiligt waren. Das Buch wurde auch wegen seiner veralteten Sprache und möglicher Ungenauigkeiten bei historischen Bezügen kritisiert.
Vorteile:⬤ Gut recherchierte und gründliche Darstellung
⬤ fesselnde Erzählung
⬤ bietet historischen Kontext und Einblicke in den Mörder und die Opfer
⬤ viele fanden es fesselnd und eine gute Lektüre für Fans wahrer Verbrechen
⬤ definitive Quelle zum Fall des Boston Strangler
⬤ anschauliche Beschreibungen der Zeit und der Ereignisse.
⬤ Einige Leser fanden es zu lang oder zu detailliert
⬤ einige kritisierten den Schreibstil als langweilig und wenig engagiert
⬤ veraltete Terminologie und einige Ungenauigkeiten wurden angemerkt
⬤ nicht alle Leser waren von den Schlussfolgerungen des Autors bezüglich DeSalvos Alleinschuld überzeugt.
(basierend auf 62 Leserbewertungen)
The Boston Strangler
Der New York Times-Bestseller über den Amoklauf des Serienmörders und die anschließende Fahndung. Jetzt ein Hulu True Crime Thriller mit Keira Knightley in der Hauptrolle.
Am 14. Juni 1962 kam der fünfundzwanzigjährige Juris Slesers in der Wohnung seiner Mutter an, um sie zur Kirche zu fahren. Doch an der Tür war niemand zu finden. Als er sich hineindrängt, findet Juris Anna Slesers tot auf dem Küchenboden, die Kordel ihres Hausmantels fest um ihren Hals geknotet.
In den folgenden zwei Jahren wurden in und um Boston zwölf weitere Leichen entdeckt: alles Frauen, alle sexuell missbraucht und alle erwürgt. Keines der Opfer wies Anzeichen eines Kampfes auf, aus ihren Wohnungen wurde nichts gestohlen, und es gab keine Anzeichen für ein gewaltsames Eindringen. Die Polizei konnte kein erkennbares Motiv oder Anhaltspunkte finden. Wer war dieser Wahnsinnige? Wie verschaffte er sich Zutritt zu den Wohnungen der Frauen? Und welcher Irrsinn trieb ihn an?
Auf der Grundlage von Hunderten von Stunden persönlicher Interviews sowie polizeilicher, medizinischer und gerichtlicher Unterlagen ist dies ein grausamer, erschreckender und akribisch recherchierter Bericht über Albert DeSalvo - einen amerikanischen Serienmörder, der Jack the Ripper in nichts nachsteht.