Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Brenner Assignment“ von Patrick K. O'Donnell findet sich eine Mischung aus enthusiastischem Lob für die historische Erzählweise des Autors und Kritik an Schreibstil und Tempo. Viele Leser finden die Thematik, die sich auf die OSS-Operationen während des Zweiten Weltkriegs in Italien konzentriert, faszinierend, während andere meinen, dass es der Erzählung an Engagement und Flüssigkeit mangelt.
Vorteile:Das Buch bietet einen faszinierenden Bericht über weniger bekannte Operationen des Zweiten Weltkriegs, gut recherchiert und mit detaillierten historischen Einblicken. Die Leser loben O'Donnells Fähigkeit, historische Figuren durch Interviews zum Leben zu erwecken, und seine Leidenschaft für das Erzählen von Geschichten. Es wird angemerkt, dass der Inhalt für einen epischen Film geeignet wäre, mit einem kinoreifen Schreibstil, der einige Leser fesselt.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass der Schreibstil oft trocken und schlecht ausgeführt ist und es ihm an dem nötigen Engagement fehlt, um die Geschichte fesselnd zu machen. Einige fanden das Tempo zu langsam und meinten, das Buch lese sich gelegentlich eher wie eine Liste als wie eine zusammenhängende Erzählung. Einige Rezensenten meinten, dass trotz des fesselnden Themas die Umsetzung nicht dem Potenzial der Geschichte entspricht.
(basierend auf 74 Leserbewertungen)
The Brenner Assignment: The Untold Story of the Most Daring Spy Mission of World War II
Wie in einer Szene aus Where Eagles Dare springt ein kleines Team amerikanischer Spione mit dem Fallschirm in Italien hinter den feindlichen Linien ab.
Ihr Auftrag: Sie sollen sich mit lokalen Partisanen zusammentun und den gut bewachten Brennerpass - die entscheidende Nachschubroute der Nazis durch die Alpen - sabotieren, um so die deutschen Kriegsanstrengungen in Italien zum Erliegen zu bringen.