Bewertung:

Der brillante Tod ist ein einzigartiger Fantasy-Roman, der in einer italienisch inspirierten Welt spielt und in dem die geschlechtslose Protagonistin Teodora eine Strega ist, die die Macht hat, Menschen in Objekte zu verwandeln. Die Geschichte erforscht Themen wie Identität, Geschlechterfluidität und Familiendynamik in einer reichen und fesselnden Erzählung. Der Schreibstil wird für sein schnelles Tempo und seine fesselnde Prosa gelobt, auch wenn einige Leserinnen und Leser der Meinung waren, dass es den entscheidenden Momenten an Wirkung fehlt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Handlung, die den Leser nicht mehr loslässt.
⬤ Reichhaltige Darstellung der Geschlechterfluidität und Erforschung der Identität.
⬤ Lebendig geschrieben mit einem poetischen Stil, der die Geschichte zum Leben erweckt.
⬤ Komplexe und glaubwürdige Charaktere, insbesondere die starke Protagonistin Teodora.
⬤ Einzigartiger Schauplatz, der die italienische Kultur mit Fantasy- und Magieelementen vermischt.
⬤ Die Themen Liebe und Akzeptanz werden mit Sorgfalt behandelt.
⬤ Einige Leserinnen und Leser fanden die Höhepunkte der Geschichte nicht überzeugend und wenig beeindruckend.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass der Schreibstil gelegentlich verwirrend oder unzusammenhängend sein könnte.
⬤ Bestimmte Charaktere könnten unterentwickelt sein oder die Dynamik könnte nicht bei allen Lesern Anklang finden, insbesondere in einer überfüllten Fantasy-Landschaft.
(basierend auf 85 Leserbewertungen)
The Brilliant Death
Teodora di Sangro ist es gewohnt, ihre magische Fähigkeit, Feinde in Spieluhren und Spiegel zu verwandeln, zu verbergen. Niemand weiß, dass sie eine Strega ist - und sie will, dass das so bleibt.
Dann trifft sie Cielo - und alles ändert sich.
Cielo ist eine Strega, die ihre äußere Form so mühelos wechseln kann, als würde sie eine Seite in einem Buch umblättern, und er zeigt Teodora, wie ihr Leben aussehen könnte, wenn sie die Kraft beherrscht, die sie bisher geheim gehalten hat. Und das nicht zu früh: Der Herrscher von Vinalia hat die Patriarchen der fünf herrschenden Familien des Landes vergiftet, darunter auch Teodoras Vater, und verlangt, dass jede Familie einen Sohn in den Palast schickt.
Wenn sie ihre Familie retten will, muss Teodora in die Hauptstadt reisen - nicht als Junge verkleidet, sondern in einen solchen verwandelt. Doch der Weg in die Hauptstadt und zur Beherrschung ihrer Kräfte ist voller Feinde und Komplikationen, darunter die, mit der sie am wenigsten rechnet: sich zu verlieben.