Bewertung:

Die Rezensionen zeigen eine Mischung von Meinungen zu „Bookish and the Beast“, dem dritten Buch der „Once Upon a Con“-Serie von Ashley Poston. Viele Leserinnen und Leser fanden es reizvoll und unterhaltsam, insbesondere die Mischung aus „Die Schöne und das Biest“-Elementen mit Nerd-Kultur und Anspielungen auf Fandoms wie Star Wars und Star Trek. Einige kritisierten jedoch, dass das Buch zu vorhersehbar sei und es ihm an Tiefe in der Charakterentwicklung fehle, insbesondere bei der Romanze zwischen den Hauptfiguren.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten den fesselnden Schreibstil, die glaubwürdigen Charaktere und die Anspielungen auf Sci-Fi- und Fantasy-Fandoms. Das Buch wurde als niedlich, herzerwärmend und unterhaltsam beschrieben, mit Elementen von Humor und Themen wie Trauer, Familie und Freundschaft. Viele Kritiken hoben die angenehme Unbeschwertheit und die Fähigkeit hervor, Nostalgie für die Märchenerzählung zu wecken.
Nachteile:Die Kritiker wiesen auf Probleme wie die oberflächliche Entwicklung der Charaktere, allzu offensichtliche Anspielungen auf Die Schöne und das Biest und einen Mangel an romantischer Spannung hin. Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass die Hauptfiguren nicht glaubwürdig oder unverwechselbar genug waren und dass die Handlung konstruiert wirkte. In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass die Einbeziehung moderner gesellschaftlicher Themen erzwungen oder deplatziert wirkte.
(basierend auf 111 Leserbewertungen)
Bookish and the Beast
Ein bezaubernder Jugendroman von der New York Times-Bestsellerautorin von The Dead Romantics. Ein Märchen, das so alt ist wie die Zeit, wird in Ashley Postons frischer, geekiger Nacherzählung von Die Schöne und das Biest neu erzählt.
Rosie Thorne fühlt sich festgefahren - bei ihren Bewerbungsaufsätzen fürs College, in ihrer Kleinstadt und bei dem mysteriösen General Sond, den sie auf der ExcelsiCon kennengelernt hat. Vor allem aber steckt sie in ihrer Trauer über den Tod ihrer Mutter fest. Ihr einziger Trost war die Bibliothek ihrer verstorbenen Mutter mit seltenen Starfield-Romanen, aber selbst die verschwand, als sie verkauft wurde, um die Krankenhausrechnungen zu bezahlen.
Vance Reigns hingegen gehört seit jeher zum Hollywood-Adel - mit all den Privilegien und der Kontrolle, die das mit sich bringt. Als ein Skandal in der Boulevardpresse ihn einholt, ist er gezwungen, sich an einem Ort zu verstecken, an dem die Paparazzi ihn niemals erwarten würden: In einer Kleinstadt in den USA.
Wenigstens gibt es im Haus eine Bibliothek. Schade, dass er nicht liest.
Als sich die Wege von Vance und Rosie kreuzen, fliegen die Funken nicht. Aber als sie sich widerwillig kennenlernen, fallen ihre vorsichtigen Masken - und sie stellen vielleicht fest, dass es riskanter ist, sich gegenseitig auszuschließen, als ihre Herzen zu öffnen.