Bewertung:

Die Rezensionen zu „Finding His Own Way“, einem Teil der Chicago Bratva-Reihe, heben eine fesselnde Geschichte voller Romantik und familiärer Verwicklungen hervor, in deren Mittelpunkt die Hauptfiguren Nikolai und Chelle stehen, die eine Beziehung führen, die aus einer Schuldenvereinbarung entstanden ist. Das Buch wurde wegen seiner fesselnden Handlung, der Tiefe der Charaktere und der Mischung aus Romantik und Gefahr sehr positiv aufgenommen, und viele Leserinnen und Leser sind begierig darauf, die weiteren Teile der Reihe zu lesen.
Vorteile:⬤ Temporeiche und fesselnde Geschichte, die den Leser nicht mehr loslässt.
⬤ Starke Charakterentwicklung mit mehrdimensionalen Hauptfiguren.
⬤ Faszinierende Mischung aus Romantik, Gefahr und Action.
⬤ Jedes Buch kann für sich allein gelesen werden, wird aber noch besser, wenn es als Teil der Serie gelesen wird.
⬤ Positive Darstellung von Beziehungen und liebenswerte, nachvollziehbare Charaktere.
⬤ Gut geschriebene und anschauliche Szenen, die lebendige Bilder erzeugen.
⬤ Einige Leser empfanden bestimmte Anspielungen, z. B. auf das Reinigungspersonal, als unsensibel und beleidigend.
⬤ Die Handlung neigt zu vertrauten Tropen, wie z. B. dem Arrangement zur Begleichung von Schulden, was einigen Lesern repetitiv vorkommen könnte.
⬤ Leser, die ein düsteres Mafia-Thema erwarten, könnten enttäuscht sein, da sich die Serie in Richtung leichtere Themen und legale Wege bewegt.
(basierend auf 144 Leserbewertungen)
The Bookie
ICH HABE MIT DER BRATVA VERHANDELT.
DAS LEBEN MEINES BRUDERS FÜR MEIN EIGENES.
Sie boten mir einen Handel an: dreißig Nächte für das Leben meines Bruders.
Dreißig Nächte... mit ihm. Nikolai Novikov.
Der charmante, aber gefährliche Kredithai.
Er ist trügerisch glatt. Sündhaft gutaussehend.
Sogar süchtig machend.
Aber das ist nur eine Illusion.
Ich schwöre, ihm nicht mehr zu geben, als ich versprochen habe.
Doch er durchschaut mich sofort.
Wenn es um mein Herz geht, sind alle Wetten ungültig...
Und der Gewinner bekommt alles.