Bewertung:

Das Buch „The Letter Tree“ ist eine romantische Geschichte, die an „Romeo und Julia“ erinnert, aber ein glücklicheres Ende hat. Im Mittelpunkt stehen die beiden Jugendfreunde Laura und Isaac, die sich trotz ihrer zerstrittenen Familien durch anonyme Briefe wiederfinden. Das Buch enthält Elemente des Dramas, des Geheimnisses und der emotionalen Tiefe und wird für seine Charaktere und seine fesselnde Erzählung gelobt.
Vorteile:Den Lesern gefielen die gut entwickelten Charaktere, insbesondere Laura und Isaac, und sie schätzten die emotionale Tiefe und Komplexität ihrer Beziehung. Der Schreibstil wurde als fesselnd empfunden, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Die Mischung aus Romantik, Mystery und einer einzigartigen Handlung wurde ebenfalls positiv hervorgehoben, wobei mehrere Leser den Wunsch nach weiteren Geschichten der Autorin äußerten.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass dem Buch ein eindeutiges christliches Belletristik-Element fehlte, was sie enttäuschte. Einige wünschten sich eine längere Geschichte, die das Eheleben der Figuren zeigt, oder eine Fortsetzung, was darauf hindeutet, dass sie nach dem Ende des Buches noch Lust auf mehr hatten.
(basierend auf 153 Leserbewertungen)
The Letter Tree
Mit Worten lässt sich die Familienfehde nicht beenden, aber der Campbell-Erbe und die Bradshaw-Erbin wollen eine gemeinsame Zukunft schreiben.
Buffalo, NY, 1924
Laura Bradshaw liebt Geschichten, in denen es ein Happy End gibt. Doch seit dem Tod ihrer Mutter vor sieben Jahren ist die Erbin der Bradshaw Shoe Company so gut wie in einem Turm eingesperrt. Ihr überheblicher Vater kümmert sich wenig um ihre Träume und stürzt sich stattdessen in den unermüdlichen Kampf gegen seinen Konkurrenten, die Campbell Shoe Company. Doch Laura wurde eine Gnadenfrist gewährt: ein geheimnisvoller Freund, mit dem sie Briefe austauscht.
Als Erbe der Campbell Shoe Company ist Isaac Campbell ein begehrter Junggeselle, der nie eine Spur von Begehren für die Frauen empfunden hat, die ihm ständig schöne Augen machen. Seine Gedanken drehen sich um eine Eiche im Zoo von Buffalo - oder vielmehr um die geheimnisvolle Frau, mit der er dank des Baumes Briefe austauscht. Sie war eine von Isaacs einzigen Freuden in einem Leben, das vom unermüdlichen Hass seines Vaters auf Bradshaw bestimmt war. Ein Hass, der, wie Isaac allmählich begreift, ihn persönlich mehr betreffen könnte, als er sich je vorgestellt hat.
Als Lauras Vater sie mit einem wichtigen Geschäftsmann verkuppelt, beschließt sie, ihre einzige Chance auf Freiheit zu nutzen. Doch Isaac glaubt, dass ihre Geschichte kein tragisches Ende nehmen wird. Er ist sich sicher, dass hinter der Bradshaw-Campbell-Fehde mehr steckt, als es den Anschein hat. Und er wird nicht aufhören zu graben, bis er die Wahrheit herausgefunden hat, die die Kluft zwischen ihm und der Frau, deren Worte sein Herz erobert haben, überbrücken könnte.