Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Civil War at Perryville“ von Christopher L. Kolakowski als solider Überblick über die oft übersehene Schlacht von Perryville hervorgehoben, der sowohl für neue Leser als auch für Bürgerkriegsbegeisterte von Vorteil ist. Während der Text als fesselnd und gut recherchiert gelobt wird, äußern sich viele Rezensenten enttäuscht über die Qualität und Klarheit der im Buch enthaltenen Karten.
Vorteile:⬤ Gut recherchierte und fesselnde Erzählung
⬤ bietet einen guten Überblick sowohl für Gelegenheitsleser als auch für ernsthafte Enthusiasten
⬤ schafft ein Gleichgewicht zwischen Detailtreue und Zugänglichkeit
⬤ enthält Fotos und Karten, die die Erzählung unterstützen.
⬤ Karten sind schlecht gemacht und oft nicht detailliert genug, was zu Verwirrung führt
⬤ einige Leser finden das Buch zu kurz oder zu wenig ausführlich
⬤ Erwähnungen bestimmter Einheiten oder Personen können fehlen
⬤ das Fehlen eines Index und einer Chronologie erschwert die Navigation im Text.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
The Civil War at Perryville: Battling for the Bluegrass
In dem verzweifelten Bestreben, die Kontrolle über Kentucky zu erlangen, startete die konföderierte Armee im Herbst 1862 eine Invasion in den Bundesstaat, die an einer ansonsten ruhigen Bluegrass-Kreuzung ihren grausamen Höhepunkt fand und die Landschaft des Krieges für immer veränderte.
Die Schlacht von Perryville dauerte nur einen Tag, forderte aber insgesamt fast achttausend Opfer und Verluste, und manche sagen, es gab keinen Sieger. Die Rebellenarmee wurde zum Rückzug gezwungen, und die Vereinigten Staaten behielten Kentucky während des gesamten Krieges fest in ihrer Hand.
Nur wenige kennen diesen heiligen Boden so gut wie Christopher L. Kolakowski, ehemaliger Direktor der Perryville Battlefield Preservation Association, der sich auf Briefe, Berichte, Memoiren und andere Primärquellen stützt, um die bisher zugänglichste und fesselndste Darstellung des Kentucky-Feldzugs mit über sechzig historischen Bildern und Karten anzubieten.