Bewertung:

Die Rezensionen heben „Der Bürgermeister der Castro Street: The Life and Times of Harvey Milk“ als eine fesselnde und gut recherchierte Biografie, die tiefe Einblicke in das Leben von Harvey Milk und die LGBT-Bewegung im Allgemeinen bietet. Die Leser schätzen die fesselnde Erzählweise, die detaillierten Fakten und die persönlichen Anekdoten. Einige kritisieren jedoch den nicht linearen Erzählstil und die starke Präsenz politischer Details, die manchmal zu Verwirrung oder Unklarheit über den zeitlichen Ablauf der Ereignisse führen können.
Vorteile:⬤ Gut recherchierte und detaillierte Biografie
⬤ fesselnde Erzählung
⬤ aufschlussreicher Einblick in Harvey Milks Leben und die LGBT-Bewegung
⬤ frischer und zugänglicher Schreibstil
⬤ enthält Milks Reden, die das Verständnis verbessern
⬤ emotional fesselnd und inspirierend
⬤ verändert die Perspektive auf historische und aktuelle Fragen der Schwulenrechte.
⬤ Die nicht-lineare Erzählung kann einige Leser verwirren
⬤ einige Abschnitte sind zu detailliert oder mit politischen Informationen überfrachtet
⬤ der Schreibstil fühlt sich teilweise ungeschliffen an
⬤ einige Leser stellen die Vollständigkeit der Fakten gegenüber Shilts' persönlichen Meinungen oder Vorurteilen in Frage.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
The Mayor of Castro Street: The Life & Times of Harvey Milk
Der Bürgermeister der Castro Street ist Shilts gefeierte Geschichte von Harvey Milk, dem Mann, dessen persönliches Leben, öffentliche Karriere und tragische Ermordung den dramatischen und beispiellosen Aufstieg der schwulen Gemeinschaft im Amerika der 1970er Jahre widerspiegelt.
Noch bevor er in den Aufsichtsrat von San Francisco gewählt wurde, war er als "Bürgermeister der Castro Street" bekannt. Harvey Milks persönliches und politisches Leben ist eine Geschichte voller persönlicher Tragödien und politischer Intrigen, Ermordungen im Rathaus, massiver Straßenunruhen, Justizirrtümer und der Konsolidierung schwuler Macht und schwuler Hoffnung.
Der Bürgermeister der Castro Street ist eine Geschichte von persönlichen Tragödien und politischen Intrigen, von Attentaten im Rathaus und massiven Unruhen auf den Straßen, von Justizirrtümern und der Konsolidierung schwuler Macht und schwuler Hoffnung.
Harvey Milk war Gegenstand zahlreicher Bücher und Filme, darunter der 1984 mit einem Oscar ausgezeichnete Dokumentarfilm The Times of Harvey Milk. Sein Leben ist auch die Grundlage für den Kinofilm Milk von 2008 mit Sean Penn in der Hauptrolle.