Bewertung:

Gentleman's Club ist ein unbeschwerter Superheldenroman mit Luca, einem charmanten Protagonisten, der verschiedene Herausforderungen meistert und sich einem komplexen Antagonisten gegenübersieht. Die Leserinnen und Leser schätzen den fesselnden Schreibstil, die vielfältigen Charaktere und die integrative Darstellung des Buches, die es zu einer unterhaltsamen Lektüre machen. Einige Rezensenten kritisieren jedoch das Tempo, die Ungereimtheiten in der Handlung und den Mangel an Tiefe in bestimmten Bereichen, was darauf hindeutet, dass das Buch einer gründlicheren Überarbeitung bedurfte.
Vorteile:⬤ Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil
⬤ Sympathischer Protagonist (Luca)
⬤ Vielfältige Charaktere mit LGBTQ+ Repräsentation
⬤ Unterhaltsame und rasante Geschichte
⬤ Schlagfertige Dialoge und gut ausgearbeitete Actionszenen
⬤ macht Lust auf mehr und lässt die Leser auf eine Fortsetzung hoffen.
⬤ Probleme mit dem Tempo und der Kontinuität
⬤ einige Handlungspunkte fühlen sich ausgelassen oder unterentwickelt an
⬤ technische Ungenauigkeiten und Lokalisierungsprobleme wurden festgestellt
⬤ mangelnde Charakterentwicklung des Protagonisten
⬤ Grammatik- und Formatierungsfehler (z.B. übermäßige Ellipsen)
⬤ einige Momente werden als politisch naiv angesehen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Gentleman's Club
Luca Wexler ist in einer Welt aufgewachsen, in der Superhelden ein fester Bestandteil der Abendnachrichten sind. Mit siebzehn Jahren, acht Jahren Heldentraining, einer rauflustigen Einstellung und einer Menge Frechheit glaubt er, dass das alles ist, was er braucht, um als Ritter von Avalon groß rauszukommen. (Hinter dem Rücken seines Vaters. )
Obwohl sein Trainer ihn auf den Straßen von San Francisco einsetzt, um Überfälle und gelegentliche Einbrüche aufzuklären, gerät er irgendwie in eine Superschurkenkrise! (Ein genialer Hacker und Social-Media-Star - nur bekannt als The Gentleman - steckt hinter einem Netzwerk aus Erpressung, Ausbeutung und einer Menge geheimer Pläne für die Stadt. Aber da Amerikas Superhelden der ersten Stunde alle verschwunden sind, ist Luca der Einzige, der etwas dagegen tun kann.
Er ist es gewohnt, sich mit größeren Typen anzulegen (er ist klein, aber mächtig), aber als die Situation tödlich wird, bekommt Luca das Gefühl, dass er (absolut) überfordert sein könnte.