Bewertung:

Cryptid Club von Sarah Andersen ist eine charmante und humorvolle Sammlung von Comics, in denen verschiedene Kryptiden und übernatürliche Wesen auftreten. Viele Leser loben die lebendigen Illustrationen und die cleveren Witze, die das Buch zu einer angenehmen Lektüre für Fans des Genres machen. Allerdings berichteten mehrere Rezensenten über Probleme mit dem Zustand des Buches bei der Ankunft, insbesondere über beschädigte Einbände, was ihre Gesamterfahrung beeinträchtigte.
Vorteile:Das Buch ist voll von farbenfrohen und skurrilen Illustrationen, cleverem Humor und schrulligen Darstellungen von Kryptiden. Es wird als liebenswert und unterhaltsam beschrieben und ist ein tolles Geschenk für Fans des Übernatürlichen. Viele Leserinnen und Leser schätzen die cleveren Charakterisierungen und die witzige Darstellung von Kryptoiden sowie das leuchtende Cover.
Nachteile:Zahlreiche Kunden berichteten, dass sie beschädigte Exemplare mit schmutzigen oder verunstalteten Einbänden erhalten haben, was besonders bei Geschenken enttäuschend ist. Einige Rezensenten empfahlen, das Buch in einer Buchhandlung zu bestellen, um Verpackungsprobleme zu vermeiden, die bei Online-Bestellungen auftreten.
(basierend auf 90 Leserbewertungen)
Cryptid Club
Das neueste Werk der New York Times-Bestsellerautorin, Goodread's Choice Award-Preisträgerin, Eisner Award-Nominierten und Ringo Award-Preisträgerin Sarah Andersen ist ein reizvoller Einblick in das geheime gesellschaftliche Leben einiger der faszinierendsten, monströsesten und geheimnisvollsten Kreaturen der Welt. Hassen Sie gesellschaftliche Zusammenkünfte? Meiden Sie Kameras? Genießen Sie es, nachts ein wenig zu lange aufzubleiben? Dann hast du vielleicht mehr mit deinem lokalen Kryptiden gemeinsam, als du denkst! Tauchen Sie ein in die Welt des Cryptid Club, in der Sie einen Einblick in die Abenteuer von schwer fassbaren Kreaturen wie dem Mothman oder dem Monster von Loch Ness erhalten.
Diese humorvolle neue Serie feiert die einzigartigen Eigenschaften, die Kryptiden so verzweifelt (und vergeblich) von der Menschheit gesucht werden lassen. Schließlich ist es das, was uns anders macht, was uns auch schön macht.