Bewertung:

Die Kritiken zu „The Davidian Report“ von Dorothy B. Hughes sind gemischt und spiegeln sowohl die Bewunderung für die Arbeit der Autorin als auch die Kritik an der Relevanz und Ausführung des Buches wider. Während einige Leser die fesselnde Spionagegeschichte und die anregende Prosa, die für Hughes' Stil charakteristisch ist, schätzen, finden andere die Handlung veraltet und nicht tiefgründig genug, vor allem in Bezug auf die Forschung im Zusammenhang mit dem Sammeln von Geheimdienstinformationen während der Zeit des Kalten Krieges.
Vorteile:⬤ Fesselnde Spionagegeschichte, die das Interesse der Leser aufrecht erhält.
⬤ Dorothy Hughes' einzigartiger Schreibstil und ihre anschauliche Prosa werden geschätzt.
⬤ Einige Rezensenten erwähnen die Spannung und das Abenteuer des Buches, das an klassische Spionagegeschichten erinnere.
⬤ Die Handlung wird als veraltet angesehen, mit einem Mangel an moderner erzählerischer Tiefe.
⬤ Einige Leser berichten von Problemen wie einer fehlenden Seite in ihrem Exemplar.
⬤ Kritiker bemängeln, dass sich das Buch stark auf die Paranoia des Kalten Krieges stützt und nicht auf einen fantasievollen oder recherchierten Ansatz für die Erzählung.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Davidian Report
DER TOTE MANN AUF DEM FLUGHAFEN hatte eine Botschaft für Steve Wintress. Die Tatsache, dass er starb, als und wo er starb, bedeutete, dass Steve dem DAVIDIAN REPORT zu nahe kam - Russlands Masterplan für die Welteroberung, der aus Ost-Berlin herausgeschmuggelt wurde.
Das FBI war hinter dem Bericht her. Die Roten waren es auch. Beide wussten, dass Steve der Schlüssel war - und beide dachten, sie wüssten, für wen er arbeitete.
Sie lagen beide falsch... und Steves Leben hing davon ab, dass sie es nie herausfanden.