
The Dialogue of Yesterday
Meine erste Gedichtsammlung mit dem Titel „The Silence... Between Two Words“ sieht die Tiefe der Dunkelheit und die Banalität des Lichts zwischen zwei vorbestimmten, unveränderlichen Punkten namens Leben und Tod. Die Figuren, nein. Wesen meiner Seele schreien jetzt nach Raum, wie es ihnen unter der Sonne und im Schoß von Mutter Erde zusteht. Da ich ein liberaler Vater bin, muss ich ihre Empfindsamkeiten in der vorliegenden Anthologie einfach respektieren.
Im Laufe des Dialogs haben sie alles und jeden auf ihrem Weg in Frage gestellt, befragt, angeeignet, verneint und geleugnet, wobei der etablierte kanonische Text vergangener Jahre den Diskurs der Gegenwart diktiert, um den Kern von Wahrheit und Lüge herauszufinden. Sie haben in kristallklaren Prämissen und Hyperbeln dafür gesorgt, dass ich an den Rand gedrängt wurde und nach den feinen Unterschieden zwischen Schöpfer und Geschöpf fragte.
Die Dichte und Tiefe meines geringen Verständnisses des Lebens provoziert mich, die Wurzel unserer Existenz zu suchen, die Dialektik von Hoffnung und Verzweiflung, Angst und Ekstase. In aller Bescheidenheit behaupte ich, dass ein Dialog von einst mit einzigartiger Kraft und Lebendigkeit bis in die Gegenwart fortgesetzt wird, wenn Sie dieses Vorwort lesen. Ein Dialog, der nicht dazu dient, die ultimative Realität herauszufinden, sondern um alternative Realitäten zu schaffen.
Ich widme dieses Buch der kritischen, objektiven Prüfung und der Weisheit meiner Leser.
(Dr. Ratikanta Mishra)