Bewertung:

Das Buch bietet eine bezaubernde Romanze zwischen Rebecca und Michael, mit einer reichen Charakterentwicklung, einer fesselnden Handlung und Momenten von Humor und Spannung. Die Geschichte spielt vor dem historischen Hintergrund Londons und behandelt Themen wie Liebe, Selbstwertgefühl und familiäre Pflichten. Sie zeigt eine starke weibliche Hauptfigur, die ihre Verantwortung mit ihrem Wunsch nach Glück in Einklang bringt.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, ein einzigartiger und origineller Plot, fesselnde und witzige Dialoge, starke Themen, einschließlich romantischer und philosophischer Untertöne, und ein fesselndes Abenteuer, das das Interesse der Leser durchgehend aufrecht erhält.
Nachteile:Einigen Charakteren, insbesondere Rebecca, fehlt es in bestimmten Bereichen an Tiefe, einschließlich ihrer Motivationen und Talente. Außerdem zieht sich das Tempo der Geschichte teilweise in die Länge, was zu Frustrationsmomenten führen kann. Einige Ungereimtheiten in der Darstellung der Charaktere und in den Dialogen schmälern ebenfalls das Leseerlebnis.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
The Poet and the Paragon
Ein Jahrzehnt ist vergangen, seit Rebecca Creighton mit 17 Jahren vor dem Altar stehen gelassen wurde, und sie hat sich mit dem Leben als Jungfer und der Aufgabe, ihre verschwenderische Familie über Wasser zu halten, abgefunden. Ihre Vorlesungen und populären Groschenhefte haben "es den Creightons zeigen" zu einem Synonym für gutes Benehmen gemacht.
Doch als während eines ihrer Auftritte in einem verrufenen Teil Londons ein Chaos ausbricht, wird sie von einem verführerischen Fremden gerettet. Sir Michael Fairgrove wusste, dass sein bester Freund Ollie vor Jahren nur knapp der Mausefalle des Pfarrers entkommen war. Jetzt ist Ollies einzige Hoffnung, Fleet zu entkommen, die Heirat mit seiner ehemaligen Verlobten Rebecca Creighton.
Doch Michaels Plan, sie zu überreden, den Anzug seines Freundes anzunehmen, geht bald furchtbar schief. Als er Rebecca vor einem lärmenden Mob rettet und sie sich den Gefahren des nächtlichen, von Unruhen zerrissenen Londons stellen, muss Michael feststellen, dass seine guten Absichten angesichts der wachsenden Faszination schwinden.
Rebecca ist bei weitem nicht das schlichte, pompöse Aushängeschild, das Michael erwartet hatte. Wie kann er Rebecca davon überzeugen, auf Ollies Angebot einzugehen, wenn Michael sich selbst in den Paragon verliebt?