Bewertung:

Das Buch untersucht die faszinierende Geschichte von Mark Hofmanns Fälschungen, insbesondere eines unveröffentlichten Emily-Dickinson-Gedichts, und befasst sich mit Themen wie Fälschung, Verbrechen und der Mormonenkirche. Während viele Leser das Buch als fesselnd und lehrreich empfanden, kritisierten andere, dass es an wissenschaftlicher Strenge mangelt und voreingenommene Meinungen vertreten werden.
Vorteile:Fesselnd und lehrreich, gut recherchiert, fesselnde Erzählung, enthüllt überraschende Fakten über Fälschung und Betrug, bietet neue Einblicke in die Mormonenkirche und die Authentizität der Kunst. Viele Leser bezeichneten das Buch als „fesselnd“ und empfahlen es für verschiedene Zielgruppen.
Nachteile:Kritiker wiesen auf mögliche Ungenauigkeiten, mangelnde wissenschaftliche Tiefe, das Vertrauen auf Hörensagen und den „Boulevardstil“ hin. Einige Leser fanden, dass das Buch voller Annahmen steckt, und stellten seine Authentizität in Frage, insbesondere was die Informationen über die Mormonenkirche betrifft.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Poet and the Murderer - A True Story of Verse, Violence and the Art of Forgery
Die wahre Geschichte eines brillant gefälschten Emily-Dickinson-Gedichts, das 1997 bei Sotheby's verkauft wurde.
Die Detektivarbeit des Autors führte ihn quer durch Amerika zu einer Gefängniszelle in Salt Lake City, wo der weltgrößte Literaturfälscher, Mark Hofmann, eine lebenslange Haftstrafe wegen Doppelmordes verbüßt.