Bewertung:

In dem Buch geht es um eine Zeitschleifen-Romanze, in der Jack seit 147 Tagen immer wieder denselben Tag erlebt und versucht, Gemma dazu zu bringen, sich in ihn zu verlieben, damit sie der Schleife entkommen können. Die Geschichte behandelt Themen wie persönliches Wachstum, Familienbeziehungen und das Ringen um Liebe inmitten von emotionalem Ballast. Während viele Leser die Prämisse charmant und unterhaltsam fanden, bemängelten einige die Glaubwürdigkeit der Handlung und die Entwicklung der Charaktere.
Vorteile:Die romantische Prämisse ist erfrischend und unterhaltsam, besonders für Fans von „Groundhog Day“ und „50 erste Dates“. Vielen Lesern gefiel die Dynamik der Charaktere, insbesondere die Entwicklung von Gemma und die charmante Hartnäckigkeit von Jack. Auch die Nebencharaktere haben der Geschichte Tiefe und Humor verliehen. Insgesamt wird das Buch als eine leichte, fesselnde Lektüre beschrieben, die sowohl zum Lachen als auch zum Mitfühlen anregt.
Nachteile:Kritiker wiesen auf Probleme mit der Glaubwürdigkeit hin, insbesondere in Bezug auf die Mechanik der Zeitschleife und die Beziehungen zwischen den Figuren. Einige waren der Meinung, dass die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Gemma, zu kurz kam und dass sich die Romanze zu schnell entwickelte, um völlig überzeugend zu sein. Einige Leser empfanden das Tempo als zu langsam und das Ende als unbefriedigend.
(basierend auf 147 Leserbewertungen)
The Dj Glitch
Um aus der 24-Stunden-Zeitschleife auszubrechen, braucht Jack nur, dass Gemma sich an einem einzigen Tag in ihn verliebt. Alles, was Gemma braucht, ist, dass sie sich zuerst an ihn erinnert...
Gemma Peters geht es gut. Sie hat sich als Radioproduzentin im Musikgeschäft von L.A. einen Namen gemacht. Mit Lila hat sie eine unschlagbare beste Freundin, und jeden Abend darf sie zu Rex, ihrem geliebten Labrador, nach Hause kommen. Aber seit ihr Rockstar-Ex-Freund sie ausgenutzt hat, um einen Plattenvertrag von ihrem Vater, einer Rocklegende, zu bekommen, hat sie eine „Keine-Musiker“-Regel aufgestellt, wenn es um Verabredungen geht, die immer mehr zu einer „Keine-Verabredungen“-Regel wird, ganz allgemein.
Als Gemma also eines Donnerstagmorgens (im wahrsten Sinne des Wortes) mit Jack zusammenstößt, hat sie zunächst das Gefühl, dass ihr das Schicksal endlich einen Gefallen tun könnte. Schließlich ist der Typ süß und, Moment mal, bildet sie sich das nur ein, oder starrt er ihr ein bisschen zu tief in die Augen? Und woher kennt er ihren Namen? Noch schwieriger zu erklären ist das komische Déjà-vu-Gefühl, das sie jedes Mal hat, wenn sie ihn ansieht. Es sieht Gemma überhaupt nicht ähnlich, einen Mann zu küssen und ihn dann völlig zu vergessen. Wie kann sie sich dann die traumhafte Erinnerung an seine Lippen auf ihren erklären?
Die Wahrheit ist, dass dies kein gewöhnlicher Donnerstag ist. Nicht für sie. Tatsächlich haben sie diesen Tag seit Monaten immer wieder erlebt. Und während Gemma die Zeitschleife überhaupt nicht bemerkt hat, war sich Jack jeder einzelnen Wiederholung auf quälende Weise bewusst. Zum Glück hat Jack eine Theorie, wie er seinen persönlichen Murmeltiertag beenden kann. Und die ist ganz einfach. Bevor der Tag zu Ende ist, muss er Gemma nur dazu bringen, sich in ihn zu verlieben.