Bewertung:

Das Buch „Dopefiend“ erhält von den Lesern eine Mischung aus Lob und Kritik. In den meisten Rezensionen werden die fesselnde Erzählweise, die lebendige Darstellung der Charaktere und die emotionale Tiefe gelobt, insbesondere in Bezug auf die Sucht und die komplexen Lebensumstände der Figuren. Einige Leser weisen jedoch auf Ungereimtheiten in der Zeitlinie und in den Handlungen der Figuren hin und wünschen sich klarere Verbindungen zum vorherigen Buch.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Erzählung
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ emotionale Tiefe
⬤ düsterer Realismus
⬤ rasante Erzählung
⬤ viele Leser fanden es schwierig, das Buch aus der Hand zu legen und liebten die lebhaften Beschreibungen der Kämpfe der Charaktere.
⬤ Einige Ungereimtheiten in der Zeitlinie, den Handlungen der Charaktere und den Handlungselementen
⬤ einige Leser waren am Anfang verwirrt
⬤ kleinere Widersprüche in der Handlung
⬤ einige erwarteten ein endgültiges Ende für bestimmte Charaktere.
(basierend auf 178 Leserbewertungen)
The Dopefiend
Im zweiten Teil der Dopeman's Trilogy schildert JaQuavis Coleman auf erschütternde Weise das Leben und die Verbrechen der in Harlem lebenden Hazel Brown, die sich zu den höchsten Höhen aufschwingt und in einen unausweichlichen, verheerenden Absturz gerät.
Hazel hat nichts und niemanden in ihrem Leben; das einzige, was sie "besitzt", ist ihre unstillbare Heroinsucht. Ihre Sucht bringt sie in die Slums, wo sie schnell lernt, wie man überlebt - wie man sich durchschlägt und sich auf der Straße zurechtfindet.
Sie tut alles, um ihre Sucht zu stillen, auch wenn das bedeutet, zu stehlen, zu betrügen und ihren eigenen Körper zu verkaufen. Doch egal, wie viel Heroin sie nimmt, der Schmerz, der so tief in sie eingedrungen ist, verschwindet nie in dieser Geschichte, die so intim und fesselnd geschrieben ist, dass man das Gefühl hat, in ihren Schuhen zu stecken.