Bewertung:

Das Buch hat überwältigend positive Kritiken erhalten, wobei viele Leser die rasante Handlung, die gut entwickelten Charaktere und den fesselnden Schreibstil lobten. In einigen Rezensionen wird jedoch hervorgehoben, dass die Themen des Buches für manche Leser dunkel und emotional herausfordernd sein können.
Vorteile:Rasant, gut geschrieben, spannend, gut entwickelte Charaktere, fesselnde Handlung, fesselt den Leser, intelligente weibliche Hauptfigur, fesselnd und aufregend.
Nachteile:Emotional aufwühlend, düstere Themen, kann beunruhigend sein, mag nicht diejenigen ansprechen, die Wohlfühlgeschichten bevorzugen, manchmal vorhersehbar.
(basierend auf 274 Leserbewertungen)
The Third Son
Alles, was er will, ist eine liebevolle Familie, zu der er gehören, die er manipulieren und kontrollieren kann....
Der Architekt Carter Grady baut an seinem wertvollsten Entwurf - einer Familie. Zwei Jahre nachdem er die Frau seines verstorbenen besten Freundes, Tori, geheiratet hat, ist er bereit, ihre beiden Söhne, den unabhängigen Daniel, zwölf, und den süßen fünfjährigen Nathan, offiziell zu adoptieren. Alles, was er tun muss, ist, den rechtlichen Papierkram zu unterschreiben. Doch ein Telefonanruf ändert alles.
Ein One-Night-Stand, den er vor über zehn Jahren hatte, ist bei einem verrückten Unfall ums Leben gekommen, und Carter erfährt nun zwei Dinge: den Namen des zufälligen Fremden ... und dass sie einen gemeinsamen zehnjährigen Sohn haben, Francis. Mit seinen erwachsenen Zügen und seiner Vorliebe für Fliegen ist der überaus charmante und äußerst intelligente Junge anders als andere Kinder. Und er ist biologisch Carter's - ein scheinbar unmöglicher Traum.
Doch hinter dem freundlichen Lächeln, dem perfekt gescheitelten Haar und dem Bedürfnis, zu gefallen, stimmt etwas nicht mit Francis. Hinter seinen Handlungen steckt ein ausgeklügeltes Kalkül, ein müheloses Talent zum Lügen und eine dunkle Neugierde auf den Schmerz anderer. Doch je mehr Carter und Tori über die schockierenden Umstände von Francis' isolierter Kindheit erfahren, desto mehr ist Carter entschlossen, seinem Sohn zu helfen.
Als die "Unfälle" bald eskalieren und Daniel und Nathan dazwischen geraten, wachsen Toris aufkeimender Verdacht und ihre mütterliche Paranoia. Könnte das Böse in der Gestalt eines kleinen Jungen wohnen? Und wen - oder was - haben sie in ihr Zuhause, ihr Vertrauen und ihr Gefühl der Sicherheit eingeladen?