Bewertung:

Der Druidengarten von Luke Eastwood bietet solide gärtnerische Informationen und eine nützliche Liste von Pflanzenkorrespondenzen, aber es gelingt ihm nicht, zu inspirieren oder einzigartige Einblicke aus druidischer Sicht zu vermitteln. Der Leser wird feststellen, dass es ihm an Tiefe in Bezug auf spirituelle Verbindungen und verschiedene historische Kontexte mangelt.
Vorteile:⬤ Genaue Informationen
⬤ nützliche Tipps zum Anbau
⬤ solide Pflanzenkorrespondenzlisten
⬤ fundiertes Verständnis des Gartenbaus.
⬤ Es fehlt an Inspiration und einzigartigen Einsichten
⬤ zu präskriptiv und allgemein
⬤ minimale spirituelle Verbindung
⬤ eurozentrischer Ansatz mit begrenzter Abdeckung verschiedener Gartenpraktiken.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Druid Garden: Gardening for a Better Future, Inspired by the Ancients
Im Zeitalter von Hochtechnologie, gentechnisch veränderten Lebensmitteln und industrieller Landwirtschaft suchen viele Menschen nach einer alternativen Lebensweise, die die natürliche Welt ehrt und respektiert. Der Druidengarten schöpft aus den Tiefen der Gartenarbeit durch die Jahrhunderte und alternativen modernen Entwicklungen, um dem Leser eine Methode des Gärtnerns zu vermitteln, die wirklich in Kontakt mit der Erde ist.
Auf der Grundlage des Wissens der Druiden und anderer alter Kulturen hat Luke Eastwood einen praktischen Leitfaden für biologische und natürliche Methoden geschaffen, die sich nachweislich bewährt haben. Ratschläge für den absoluten Anfänger bis hin zum erfahrenen Gärtner verbinden druidische Weisheit mit dem besten Wissen über Gartenarbeit.
Ein Teil dieses Buches ist ein praktischer alphabetischer Führer zu Bäumen, Sträuchern und krautigen Pflanzen, der eine Fülle von Informationen über Geschichte und Volkskunde sowie praktische Details zur Pflanzenpflege und zur Anzucht aus Samen enthält. Dieses Buch ist von unschätzbarem Wert für alle, die sich ernsthaft mit ökologischem Gärtnern beschäftigen oder einfach nur daran interessiert sind, wie die Dinge in früheren Zeiten, insbesondere im keltischen Europa, gehandhabt wurden.