Bewertung:

Das Buch „Der Duft der Hyazinthe“ ist eine Fortsetzung von „Die Arme des Quirinus“ und handelt von Numa Pompilius, dem zweiten König von Rom. Es verwebt Mythos und historische Fiktion mit der Geschichte von Numa und Egeria und erforscht Themen wie Liebe und kulturelle Vielfalt im frühen Rom. Während einige Leserinnen und Leser die reichhaltigen Beschreibungen und die Entwicklung der Charaktere lobten, fanden andere die Geschichte in Bezug auf historische Genauigkeit und Charaktertiefe enttäuschend.
Vorteile:⬤ Reichhaltige atmosphärische Beschreibungen
⬤ gut ausgearbeitete Erzählung
⬤ glaubwürdige Charaktere
⬤ vermenschlicht erfolgreich historische Figuren
⬤ gut recherchiert
⬤ fesselnde Erzählung über die frühe römische Kultur und Religion
⬤ lässt die Leser nach mehr verlangen.
⬤ Die Charaktere wurden als flach und wenig tiefgründig empfunden
⬤ einige fanden die Geschichte unwahrscheinlich und enttäuschend
⬤ es fehlt die Spannung, die man in anderen historischen Romanen über Rom findet.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Scent of Hyacinth: Seven Kings of Rome Novels
"Der Duft der Hyazinthe" ist ein romantisches Abenteuer rund um die Legende von Numa Pompilius, Roms zweitem König, und einer Wassernymphe namens Egeria. Die Überlieferung besagt, dass Egeria die Geliebte des weisen Königs Numa war, dass er mit ihr in der Verborgenheit eines heiligen Hains verkehrte und dass die Gesetze, die er den Römern gab, durch die Gemeinschaft mit ihrer Göttlichkeit inspiriert wurden.
Prima, die Tochter des ermordeten Königs Romulus, hält sich nur mit Mühe an der Macht und überlebt die gefährlichen Machenschaften ehrgeiziger Senatoren nur, indem sie ihren Freund Numa Pompilius an die Spitze der Regierung befördert. Numa, dessen Ausbildung als religiöser Gelehrter seine angeborene Abneigung gegen die Politik noch verstärkt, missbilligt die Intrigen und Machtspiele, die ihn in Rom bedrängen. Mit dem göttlichen Rat seiner Geliebten beendet dieser sanfte Gesetzgeber den Krieg und führt das Priesteramt, die Auguren und die Vestalinnen für die kantigen Römer ein.
"Die Waffen des Quirinus" wäre ein respektables Werk in jedem Regal mit "Der Stier aus dem Meer" oder "Wen die Götter vernichten wollen". Was Mary Renault, Robert Graves und andere so gekonnt taten, ahmt Goff in ihren Seven Kings-Romanen auf ihre ganz eigene Weise nach."--William Howard Denson III (Writers Festival)