Bewertung:

Das Buch versucht, die Erfahrungen des Autors als Journalist mit dem Leben von Hank Aaron zu verknüpfen, aber viele Leser fanden, dass es sich zu sehr auf die persönliche Erzählung des Autors konzentrierte, anstatt einen tiefen Einblick in Aarons Leben und Karriere zu geben.
Vorteile:Die Leser schätzten den informativen Charakter des Buches, insbesondere die aufschlussreichen Kommentare des Autors zum Rassismus im Journalismus und im Sport. Die Verflechtung der Erfahrungen des Autors und Aarons wurde als interessant empfunden, vor allem wenn es um Ethnie im Baseball geht.
Nachteile:Kritiker äußerten ihre Enttäuschung darüber, dass es in dem Buch mehr um den Autor Terence Moore als um Hank Aaron ging, wobei viele anmerkten, dass die Erzählung aufgrund dieser Vermischung schwer zu verfolgen war. Auch die Wiederholung des Inhalts, das Fehlen neuer Erkenntnisse über Hank Aaron und eine vermeintliche Agenda zum Thema Ethnie wurden von den Lesern als wesentliche Nachteile genannt.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Real Hank Aaron: An Intimate Look at the Life and Legend of the Home Run King
Ein herzliches Porträt von Hank Aaron mit Geschichten aus fast 40 Jahren und nie zuvor erzählten Einblicken des Homerun-Königs.
Als der Journalist Terence Moore 12 Jahre alt war, hütete er sein Poster von Henry Aaron wie einen Schatz. Jahre später signierte Aaron es für ihn: „Beste Wünsche für Terry“. Später wurde Moore zum ehrenamtlichen Sargträger bei der Beerdigung des Homerun-Königs ernannt und blieb bis spät in die Nacht mit Aarons Witwe Billye auf, um den Nachruf für das Programm zu verfassen.
Freunde und Familie kannten Aaron als schlagfertig, witzig und mit einer heftigen Meinung, die über das hinausging, was in der Öffentlichkeit gezeigt wurde. Mit der Unterstützung von Aarons Familie teilt Moore nun diese intime Perspektive auf die Baseball-Legende, die den Höhepunkt einer jahrzehntelangen Freundschaft und Korrespondenz darstellt. The Real Hank Aaron fängt das ansteckende Lachen und die pointierten Ansichten der Ikone ein, von der Tiefe seiner Bewunderung für Jackie Robinson bis zu seinen wahren Gedanken über Barry Bonds und die Steroid-Ära.
Auch Aarons Ansichten über Ethnie, Politik, Medien und Sportbegeisterung werden in diesem charmanten und erhellenden Einblick in den Mann außerhalb des Rampenlichts dargestellt.