Bewertung:

In dem Buch geht es um Riley, eine sympathische und witzige Fünftklässlerin, die sich mit Freundschaften, ihrer eigenen Identität und den Herausforderungen des Erwachsenwerdens auseinandersetzt. Es behandelt Themen wie LGBTQ+-Akzeptanz und die Wichtigkeit, man selbst zu sein, was es zu einer guten Wahl für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren macht. Die Geschichte ist herzerwärmend, humorvoll und wird durch ansprechende Illustrationen ergänzt.
Vorteile:Die Hauptfigur, Riley, ist liebenswert und sympathisch. Das Buch enthält Humor und Süße, was es zu einer angenehmen Lektüre macht. Es behandelt wichtige Themen wie Freundschaft und Selbstentdeckung und dient gleichzeitig als altersgerechte Einführung in LGBTQ+-Themen. Die Illustrationen sind fantastisch und ergänzen die Geschichte gut.
Nachteile:Einige Leser könnten die Erfahrungen mit Mobbing und die Verwirrung über die eigene Identität für jüngere Kinder etwas zu schwer oder überwältigend finden. Die emotionalen Höhen und Tiefen, die die Fünftklässler durchleben, könnten nicht bei allen Lesern Anklang finden.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Real Riley Mayes
A Stonewall Book Award Honor * A Sid Fleishman Humor Award Honor
Dieser witzige und herzliche Debüt-Graphic-Novel ist eine Geschichte über Freundschaft, Identität und die Umarmung all der Teile von dir, die dich besonders machen.
Die fünfte Klasse ist einfach nicht Rileys Ding. Alle anderen haben sich zusammengerottet - nur Riley nicht. Ihre beste Freundin ist weggezogen. Alles, was sie will, ist malen, und ihre Noten zeigen das.
Eine Sache, die sie glücklich macht, ist ihre Lieblingskomikerin, Joy Powers. Riley liebt es, ihre alten Sendungen zu sehen und hat ihre besten Witze auswendig gelernt. Als die Klasse die Aufgabe erhält, Briefe an Menschen zu schreiben, die sie bewundern, entscheidet sich Riley natürlich für Joy Powers!
Die Dinge beginnen sich zu bessern, als eine Klassenkameradin, Cate, Riley anbietet, ihr bei dem Brief zu helfen, und ein neuer Schüler, Aaron, ihren schrägen Sinn für Humor zu verstehen scheint. Aber als das gemeine Mädchen Whitney ein Gerücht über sie verbreitet, fangen die Dinge an, für Riley zu passen. Ihre Neugier auf Aarons zwei Väter und ihre Schwärmerei für Joy Powers ergeben plötzlich mehr Sinn.
Die Leserinnen und Leser werden auf Rileys Selbstfindungsreise reagieren und sich in dieser Figur wiedererkennen, die zwar nicht perfekt ist, aber ihr Bestes versucht. Und kreative Kinder werden sich in ihrer Liebe zur Kunst und zum Zeichnen wiedererkennen.
Rileys Erkundung, wie es sich anfühlt, ein Außenseiter zu sein, und wie schwer es sein kann, einen Freund zu finden, ist zwar oft lustig und leicht, aber sie bricht einem das Herz auf die beste Weise. Und mit all Rileys Scherzen und Fehltritten ist diese Geschichte von Anfang bis Ende zum Totlachen.