Bewertung:

The Wayward Spy ist der fesselnde erste Roman einer Spionageserie, die Maggie Jenkins, eine Geheimdienstanalystin, auf ihrer Suche nach der Wahrheit hinter dem Tod ihres Verlobten begleitet, der des Verrats beschuldigt wird. Die Geschichte ist vollgepackt mit Spannung, unerwarteten Wendungen und einer starken weiblichen Hauptfigur, was sie zu einer rasanten und fesselnden Lektüre macht.
Vorteile:⬤ Maggie Jenkins ist eine starke und sympathische Protagonistin.
⬤ Temporeiche, spannende Handlung mit vielen Wendungen.
⬤ Realistische Darstellung der Welt der Nachrichtendienste, geprägt durch die Erfahrungen der Autorin.
⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Zufriedenstellendes Ende, das die Vorfreude auf eine Fortsetzung weckt.
⬤ Langsamer Beginn mit übertriebenen Regierungsdetails, die einige Leser als unnötig empfanden.
⬤ Einige Handlungselemente werden als leicht unglaubwürdig empfunden.
⬤ Die Komplexität der Geschichte könnte für einige Leser überwältigend sein.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
The Wayward Spy
Die terroristische Bedrohung hat sich geändert. Die Konsequenzen jedoch nicht.
Als ihr Verlobter, ein CIA-Agent, der des Verrats beschuldigt wird, im Ausland getötet wird, wittert die Geheimdienstanalystin Maggie Jenkins Vertuschung und macht sich auf, seinen Namen reinzuwaschen. Maggie missachtet direkte Befehle und reist nach Tiflis, Georgien, um einer Spur zu folgen, die mit Geheimnissen und Lügen, Korruption und Betrug übersät ist, und riskiert ihr eigenes Leben, um die terroristische Bedrohung an der Kreuzung aufzudecken, an der die russische Mafia, tschetschenische Rebellen, Al Qaida und... US-Regierungsvertreter treffen sich.
Von den Hallen der Macht in Washington, D. C. bis zum politischen Chaos der ehemaligen Sowjetunion muss Maggie sich mit Akteuren aus der Welt der Geheimdienste, der Politik und des Verbrechens auseinandersetzen, die alles tun würden, um sie aufzuhalten. Wie weit wird Maggie gehen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen?
„Susan Ouellette hat einen gut durchdachten, spannenden Roman geschrieben, der nicht nur von ihrer Vorstellungskraft und ihrem Umgang mit Worten profitiert, sondern auch von ihrer Erfahrung. Sie ist durch die Hallen des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses und der CIA gegangen und kennt diese Institutionen wie nur wenige Romanautoren." Dr. Mark M. Lowenthal, ehemaliger stellvertretender CIA-Direktor für Analysen; ehemaliger Stabschef des ständigen Sonderausschusses des Repräsentantenhauses für Geheimdienste