
The Peculiar Point of View
Jeder hat einen Standpunkt. Für manche ist es ein Gedanke oder eine Meinung für eine Weile und kann sich ändern.
Für andere wird er zu einem Lebensweg. Gedanken, auch wenn sie unsichtbar sind, können mächtig sein. Manche Gedanken entwickeln sich zu kreativen Träumen und Erfolgen.
Je nach persönlichem Standpunkt kann ein Traum ein Bestreben fördern.
Meistens wird ein Traum als ein Bild oder eine Emotion angesehen, die während des Schlafs auftritt. Manche glauben, dass Träume von der Psyche geformt werden.
Andere wiederum sind der Meinung, dass Träume Warnungen sein und sogar zukünftige Ereignisse vorhersagen können. Träume können angenehm oder traurig sein. Unabhängig davon, wie man Träume betrachtet - jeder hat sie.
Die Hauptfigur in dieser Geschichte, Walt Norman, möchte Architekt werden. Seiner Meinung nach kann er seinen Traum durch den Weg, den er allein einschlägt, verwirklichen. Er glaubt an Gott und liest das Wort Gottes.
Er betet und sucht nach Orientierung und Antworten. Dennoch lässt er sich von einer wiederkehrenden nächtlichen Vision widerwillig beeinflussen.
Sein christlicher Glaube führt dazu, dass er eine Sichtweise entwickelt, die anderen seltsam vorkommt. Walt ist ein Genie, wenn es um architektonische Entwürfe geht, aber er versteht den Bauplan des Meisters nicht. Außerdem interpretiert er den in 1.
Petrus 2:9 (KJV) eingeführten Begriff „besondere Menschen“ falsch.
Kann er sich seinen Lebenstraum erfüllen? Verschiedene Hindernisse stellen sich ihm in den Weg, um sein Ziel zu erreichen. Die Geschichte hat einige Wendungen, aber sie ist eine aufschlussreiche Lektüre.