
The Impact of Coincidence in Modern American, British, and Asian History: Twenty-One Unusual Historical Events
In 21 kurzen Fallstudien untersucht dieses Buch die besondere, zufällige Geschichte Amerikas, Großbritanniens und verschiedener asiatischer Länder während des zwanzigsten Jahrhunderts. Es deckt ein breites Spektrum an historischen Ereignissen ab, von der amerikanischen Expansion in den Pazifik über die Einrichtung der sowjetischen Gulags in Sibirien bis hin zum Ende des Vietnamkriegs.
Jede der kurzen Fallstudien konzentriert sich auf eine Reihe von zufälligen Ereignissen. Waren sie auf irgendeine Weise miteinander verbunden? Oder völlig zufällig? Das soll der Leser selbst entscheiden. Oft sind die zufälligen Überschneidungen auf das Timing zurückzuführen, da verschiedene Ereignisse in der Geschichte zu denselben Daten stattfanden. So begann beispielsweise die umstrittene Blockade Venezuelas durch Großbritannien am 7. Dezember 1902, die US-Marine und die Royal Navy schlossen sich am 7. Dezember 1917 zusammen, und Japan griff am 7. Dezember 1941 amerikanische und britische Marinestützpunkte an. Der Autor geht davon aus, dass diese drei Aktionen miteinander verbunden waren, aber es bleibt dem Leser überlassen, zu entscheiden, ob es sich wirklich nur um einen Zufall handelte.
Das Hauptziel dieses kurzen Buches ist es, zu zeigen, wie sich historische Ereignisse oft überlagern oder überschneiden können, manchmal mit Absicht, oft aber auch nur durch Zufall. Wie Ian Fleming einst berühmt über Kriegshandlungen meinte: „Einmal ist Zufall. Zweimal ist ein Zufall. Dreimal ist es eine feindliche Handlung.“.