Bewertung:

Das Buch „The Lone War Cry“ ist ein viel beachteter Westernroman, der sich durch seine lebendige Charakterentwicklung, seine fesselnden verschiedenen Handlungsstränge und seine gründliche historische Recherche auszeichnet. Die Leser fanden die Prosa gut geschrieben und anschaulich und boten einen erfrischenden Blick auf die Komplexität des amerikanischen Westens in den 1850er Jahren, insbesondere auf die Interaktionen zwischen weißen Siedlern und indianischen Stämmen. Allerdings gab es auch Kritik an der Struktur des Buches und an einigen ungelösten Punkten der Handlung.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und in gutem Tempo
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ fesselnde Handlungsstränge, die historische Genauigkeit einbeziehen
⬤ anschauliche Beschreibungen, die das Leseerlebnis verbessern
⬤ ansprechend für Fans des Western-Genres
⬤ emotionale Tiefe und reale Glaubwürdigkeit der Ereignisse
⬤ empfehlenswert für alle, die sich für den historischen Kontext interessieren
⬤ unterhaltsame Charakterbögen und -entwicklung.
⬤ Die Erzählung weist zwei unterschiedliche Handlungsstränge auf, die nicht direkt miteinander verbunden sind
⬤ einige Leser empfanden das Ende als abrupt und ließen zu viele lose Enden zurück
⬤ es wurden Rechtschreibfehler und gelegentliche Ungenauigkeiten in Bezug auf die Kultur der amerikanischen Ureinwohner erwähnt
⬤ gemischte Gefühle bezüglich der Auflösung der Charaktere.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
The Lone War Cry: A Western Novel
Die Oregon-Territorien um 1850 sind die Heimat der Blackfoot, Schoschonen und Crow und vieler anderer kriegerischer Stämme. Die majestätischen, ungezähmten Flüsse und Gebirgsketten bildeten die Kulisse für die ständigen Konflikte zwischen diesen stolzen Völkern, doch der Kontakt mit dem weißen Mann verändert das Kräfteverhältnis auf unvorstellbare Weise.
Bittere Ereignisse machen Lame Elk von den Schoschonen, der auf tragische Weise zu einem bedeutenden Mann aufgestiegen ist, und Two Horns von den Schwarzfüßen, der nur widerwillig die Führung übernimmt, zu Feinden. Getrennt müssen diese beiden Krieger ihr Volk gegen eine Vielzahl von Bedrohungen anführen, zu denen nicht zuletzt Krankheiten, Hungersnöte und fast ständige Kämpfe gehören.
Während der Kampf der Indianer um die Vorherrschaft unvermindert weitergeht, dringt der weiße Mann immer weiter in den Westen der Vereinigten Staaten vor, wo Abenteurer und Kriminelle ihr Glück in einem gesetzlosen Land suchen. Ein fälschlich beschuldigter junger Mann namens Corby wird in die Berge getrieben, um einer Verfolgungsjagd zu entgehen, und rettet schließlich Donovan, den Ex-Marschall, der ihn verfolgt. Die beiden ungleichen Freunde reisen durch die Oregon Territories, wo Corby feststellt, dass er über eine unheimliche Fähigkeit im Umgang mit der Waffe verfügt - und sich einen unerwünschten Ruf erwirbt.
The Lone War Cry begleitet diese unvergesslichen Charaktere durch zahlreiche Nöte und Herausforderungen, bis die Umstände ihre Geschichten miteinander verbinden und sie zu ihrem dramatischen Ende führen.