Bewertung:

Das von Fiona Gardner verfasste Buch wird für seine prägnante und präzise Darstellung des Wertes einer spirituellen Kindheit, die sich auf Themen von Thomas Merton und der Heiligen Schrift stützt, hoch gelobt. Die Leserinnen und Leser finden den Text wunderschön und die Botschaft kraftvoll und inspirierend.
Vorteile:Prägnante und genaue Darstellung der spirituellen Kindheit, schön geschrieben, kraftvolle Botschaft, inspirierend und nachdenklich.
Nachteile:Nicht erwähnt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Only Mind Worth Having
In The Only Mind Worth Having (Der einzige Geist, der es wert ist, ihn zu haben) nimmt Fiona Gardner Thomas Mertons Überzeugung auf, dass der kindliche Geist der einzige Geist ist, der es wert ist, ihn zu haben, und untersucht ihn im Kontext von Jesu herausforderndem, paradoxem und rätselhaftem Gebot, wie kleine Kinder zu werden. Sie zeigt, wie Mertons Glaube und Jesu Gebot als Teil der heutigen Spiritualität und spirituellen Praxis verstanden werden können.
Das Gebot Christi zu befolgen, erfordert einen großen Sprung in der Vorstellungskraft. Gardner untersucht, was es bedeuten könnte, diesen Sprung als Erwachsener zu machen, ohne dass er sentimental und rührselig oder regressiv und pathologisch wird.
Auf der Grundlage psychologischer und spiritueller Einsichten sowie der Erfahrungen von Thomas Merton und anderen legt Gardner nahe, dass die Wiedererlangung eines Gefühls für die Spiritualität der Kindheit auf geheimnisvolle und paradoxe Weise der Weg zur spirituellen Reife ist. Der Übergang von der kindlichen Spiritualität zum Erwachsensein und weiter zu einer spirituellen Reife durch den kindlichen Geist ist ein Übergang von der Unschuld zur Erfahrung zur organisierten Unschuld oder von der Abhängigkeit zur Unabhängigkeit zu einem Zustand des In-der-Abhängigkeit-Seins mit Gott.