Bewertung:

Der Eiskiller, das dritte Buch der DI Barton-Trilogie, ist eine fesselnde Erzählung, in der die Perspektiven des Mörders und des Detektivs miteinander verwoben sind. Mit fesselnden Charakteren und einem Fokus auf komplexe Themen wie Geisteskrankheit und gesellschaftliches Versagen bietet das Buch eine einzigartige Sichtweise auf das Genre der Polizeiverfahren. Durch die Möglichkeit, mit dem Täter zu sympathisieren, wird die moralische Landschaft verkompliziert, während die Nebenfiguren und ihre Beziehungen der Geschichte mehr Tiefe verleihen.
Vorteile:⬤ Faszinierende und komplexe Charaktere, insbesondere die beiden Perspektiven des Mörders und des Detektivs.
⬤ Fesselnde Handlung, die persönliche Kämpfe mit polizeilichen Verfahren verbindet.
⬤ Nachdenklich stimmende Themen rund um psychische Gesundheit und gesellschaftliche Fragen.
⬤ Rasante und fesselnde Erzählung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Starke Charakterentwicklung und emotionale Tiefe.
⬤ Einige Leser fanden Teile der Geschichte im Vergleich zu früheren Teilen der Reihe langweilig.
⬤ Die Darstellung des Detektivs, DI Barton, wurde im Vergleich zum Mörder als weniger interessant empfunden, was zu einem unausgewogenen Fokus führte.
⬤ Gelegentliches unregelmäßiges Tempo und Dialoge, die unrealistisch wirkten.
⬤ Die Länge des Buches wurde von einigen als zu lang empfunden, so dass es sich teilweise in die Länge zog.
(basierend auf 157 Leserbewertungen)
The Ice Killer
Der Winter steht vor der Tür, und Detective Inspector Barton steht vor dem härtesten Fall seiner Karriere...
Ellen Tooles Therapeut hat ihr geraten, die Vergangenheit zu vergessen, aber angesichts ihrer geheimnisumwitterten Familiengeschichte ist das leichter gesagt als getan. Die nahenden langen Winternächte stehen bedrohlich vor ihr, und als ihre Mutter im Sterben liegt, fühlt sich Ellen so allein wie nie zuvor. Als sich herausstellt, dass ihre Mutter Geheimnisse über eine Geschichte hat, die dunkler ist, als Ellen es sich je vorstellen konnte, muss Ellen Antworten auf die Vergangenheit finden, wenn sie noch Hoffnung auf eine Zukunft haben will.
DI Barton und sein Team erholen sich noch immer von einem besonders harten und grausamen Fall. Eine Meldung über eine Entführung, gefolgt vom Fund zweier Leichen, ist das Letzte, was sie brauchen. Ein Mörder ist auf freiem Fuß, und er muss gestoppt werden, bevor er wieder zuschlägt. In diesem Winter wird Ellen auf Rache aus sein, und DI Barton wird mit seinem bisher schwierigsten Fall zu kämpfen haben.
Wie kann Barton die Wahrheit herausfinden, wenn alle Opfer und Zeugen tot sind?
Ross Greenwood schreibt düstere, herzzerreißende Thriller mit vielen Wendungen und einem unvergesslichen Ende. Perfekt für Fans von Lee Child und Ian Rankin.
Lob für Ross Greenwood:
Nach Rebus und Morse ist mit Detective Inspector John Barton ein neues Mitglied in die Liste der großen Ermittler aufgenommen worden. Eine reiche Auswahl an Charakteren und eine explosive Handlung ließen mich bis zur letzten dramatischen Wendung die Seiten umblättern", so Autor Richard Burke.
Ross Greenwood, der Meister des Psychothriller-Genres, beweist einmal mehr sein Talent für fesselnde und düstere Romane, die den Leser in ihren Bann ziehen und ihn bis zum schockierenden Ende nicht mehr loslassen. Caroline Vincent im Blog Bitsaboutbooks.
Ross Greenwood schreibt keine Klischees. Was er hier geschrieben hat, ist ein rasantes, actiongeladenes Rätsel mit glaubwürdigen Charakteren, das mit viel Humor gewürzt ist", schreibt die Autorin Kath Middleton.