Bewertung:

Die Kritiken für das Stück „Elephant's Graveyard“ von George Brant loben vor allem die kreative Erzählweise, die emotionale Tiefe und die starke Charakterentwicklung. Viele Leser äußern den Wunsch, das Stück aufgeführt zu sehen und schätzen das Engagement des Autors für Publikum und Darsteller. Ein Rezensent ist jedoch enttäuscht und meint, das Buch habe seine Erwartungen nicht erfüllt.
Vorteile:Fesselndes und gut recherchiertes Skript, emotionale Tiefe, starke Charakterstudien und eindrucksvolle Erzählung. Viele Nutzer freuen sich auf die Aufführung des Stücks und loben den Autor für seine Unterstützung und Interaktion mit Lesern und Darstellern.
Nachteile:Einige Nutzer fanden, dass das Buch nicht ihren Erwartungen entsprach und äußerten ihre Enttäuschung, was darauf hindeutet, dass die Beschreibung klarer sein sollte.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Elephant's Graveyard
Preisträger des Keene Prize for Literature 2008 Preisträger des David Mark Cohen National Playwriting Award 2008 Charaktere: 10m, 3f, flexible Besetzung (Rollen können von jeder Rasse oder jedem Geschlecht gespielt werden, außer wenn angegeben) / Drama Elephant's Graveyard ist die wahre Geschichte des tragischen Zusammenstoßes eines kämpfenden Zirkus und einer kleinen Stadt in Tennessee, der zum einzigen bekannten Lynchmord an einem Elefanten führte. Das Stück, das im September 1916 spielt, verbindet historische Fakten und Legenden und erforscht die tiefsitzende amerikanische Sehnsucht nach Spektakel, Gewalt und Rache.
"Das Drehbuch, das auf einer wahren Geschichte über einen Wanderzirkus basiert, der 1916 in einer schlammigen Stadt in Tennessee in eine blutige Katastrophe stolperte, ist, wie die beste Kunst, mikroskopisch genau, mit einem Nachhall, der über die Zeit hinweg ausstrahlt. Sie beschwört eine Welt mit eigener Atmosphäre und schrecklicher innerer Logik herauf. Es ist hypnotisierend...
symphonisch in seinen emotionalen Variationen über ein tragisches Thema. Elephant's Graveyard sprüht vor Wahrheit über die Folgen von Missverständnissen, die unsichtbare, aber enorme Kluft zwischen Künstlern und ihrem Publikum und die infernalische Schönheit des Varietés. " -The Stranger, Seattle "Ein theatralisches Meisterwerk.
" - Columbia City Paper "Die eindrucksvollste Produktion des (NSDF) Festivals. " - Times of London "Zutiefst bewegend... das Publikum ist am Anfang zum Totlachen und am Ende zu Tränen gerührt.
" - TheSunCoast. com.