Bewertung:

Das Buch wird allgemein für seine atemberaubende Grafik und seinen einzigartigen Erzählstil gelobt, der Kunst und Erzählung auf eine Weise miteinander verbindet, die die Leser in ihren Bann zieht. Die komplizierten Details und düsteren Themen kommen bei Fans von Science-Fiction und dystopischer Literatur gut an und bieten einen eindringlichen Einblick in eine alternative Realität. Einige Rezensionen weisen jedoch auf Probleme mit dem Tempo der Erzählung, Unklarheiten in der Geschichte und kleinere Probleme mit der Produktionsqualität hin.
Vorteile:⬤ Wunderschönes und eindringliches Artwork, das die Erzählung unterstreicht.
⬤ Einzigartige Kombination aus Kunst und Erzählung, die den Leser fesselt.
⬤ Bietet eine zum Nachdenken anregende Erfahrung in Bezug auf Technologie und Gesellschaft.
⬤ Hochwertige Buchproduktion mit ansprechenden Texturen und Materialien.
⬤ Nostalgische Elemente, die Fans von Retro-Science-Fiction ansprechen.
⬤ Bietet eine alternative Realität, die zu tiefem Nachdenken und Vorstellungskraft anregt.
⬤ Die Erzählung kann zweideutig sein und erfordert viel Liebe zum Detail.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo zu langsam und fühlten sich von der Entwicklung frustriert.
⬤ Das Ende ist abrupt und mit offenem Ausgang, was dazu führen kann, dass die Leser Lust auf mehr haben.
⬤ Einige physische Produktionsprobleme, wie leichte Schäden bei der Ankunft und abblätternde Ränder, wurden erwähnt.
(basierend auf 366 Leserbewertungen)
The Electric State
Ein Teenager-Mädchen und ihr Roboter begeben sich in dieser illustrierten Science-Fiction-Geschichte auf eine Mission quer durch das Land - perfekt für Fans von Ready Player One und Black Mirror.
Ende 1997 reisen ein entlaufener Teenager und ihr kleiner gelber Spielzeugroboter nach Westen durch eine seltsame amerikanische Landschaft, in der die Ruinen gigantischer Kampfdrohnen zusammen mit dem weggeworfenen Müll einer Hightech-Konsumgesellschaft, die von einem Virtual-Reality-System abhängig ist, die Landschaft verschandeln. Als sie sich dem Rand des Kontinents nähern, scheint sich die Welt außerhalb des Autofensters immer schneller aufzulösen, als ob irgendwo jenseits des Horizonts der hohle Kern der Zivilisation endgültig zusammengebrochen ist.