Der Erste im Süden: Warum die Präsidentschaftsvorwahlen in South Carolina wichtig sind

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Der Erste im Süden: Warum die Präsidentschaftsvorwahlen in South Carolina wichtig sind (Gibbs Knotts H.)

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Originaltitel:

First in the South: Why South Carolina's Presidential Primary Matters

Inhalt des Buches:

Alle vier Jahre reisen die Präsidentschaftskandidaten und die nationalen Medien durch die Vorwahlen in Iowa und New Hampshire. Sobald sich der Staub in diesen Staaten gelegt hat, richtet sich das Augenmerk der Nation auf South Carolina, die erste Vorwahl im an Delegierten reichen Süden. In der Vergangenheit haben Iowa und New Hampshire die Nachrichten dominiert, weil sie an erster Stelle stehen, nicht wegen ihrer Vorhersagekraft oder Repräsentativität. In First in the South plädieren H. Gibbs Knotts und Jordan M. Ragusa dafür, den nationalen Fokus auf South Carolina zu verlagern, weil es bei der Auswahl der Präsidentschaftskandidaten sowohl für die Republikaner als auch für die Demokraten eine klärende und oft vorhersagende Rolle spielt.

Um die Grundlage für ihre Behauptung zu schaffen, beginnen Knotts und Ragusa mit einer Einführung in die Grundlagen der Vorwahlen in South Carolina. Anschließend beschreiben sie detailliert, wie South Carolina seinen begehrten Status als "First in the South" erlangte, und untersuchen die zunehmende Bedeutung dieser Vorwahl seit dem ersten Wettbewerb im Jahr 1980. Im Laufe des Buches beantworten sie Schlüsselfragen zum Wahlprozess im Palmetto State, wobei sie sowohl qualitative Informationen - Presseberichte, Primärquellen, Archivdokumente und mündliche Überlieferungen - als auch quantitative Daten - Wahlergebnisse, Volkszählungsdaten und Exit Polls - heranziehen.

Knotts und Ragusa argumentieren in ihrer Untersuchung, dass ein Schlüsselfaktor, der die Vorwahlen in South Carolina so wichtig macht, die einzigartige demografische Zusammensetzung der demokratischen und republikanischen Wählerschaft des Staates ist. Knotts und Ragusa zeigen auch wichtige Faktoren auf, die die Kampagnen der Kandidaten gestärkt und ihnen zum Sieg in South Carolina verholfen haben. Während die Erkenntnisse die konventionellen Weisheiten über Unterstützungen, Ethnie und die Herkunft aus einem Südstaat bestätigen, bietet ihre Analyse Hoffnung für politische Neulinge und Kandidaten, die weniger Geld aufbringen als ihre Konkurrenten. Das Buch "First in the South" ist ein Blick hinter den Vorhang des oft rätselhaften Vorwahlprozesses der Präsidentschaftswahlen.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781643360522
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2019
Seitenzahl:224

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)