Bewertung:

Das Buch bietet einen detaillierten und fesselnden Bericht über die ungerechtfertigte Verurteilung des Autors und die damit verbundenen korrupten Gerichtsverfahren und wirft ein Licht auf systemische Probleme im Rechtssystem, insbesondere in Massachusetts. Während die meisten Rezensenten die Erzählweise und die emotionale Wirkung des Buches loben, findet ein Rezensent, dass es im Vergleich zu anderen Werken zu kurz kommt.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, emotionale Tiefe, akkurate Schilderung der Ereignisse, Aufdeckung der Korruption in der Justiz, gut geschrieben, interessant für Leser, die sich für juristische Themen interessieren, Autor wird als glaubwürdig und talentiert beschrieben.
Nachteile:Ein Rezensent fand das Buch nur „okay“ und nicht empfehlenswert, was darauf hindeutet, dass es vielleicht nicht jeden anspricht.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Execution Squad Fraud: Bum Beefed
Mitte der 1970er Jahre hatte das Walpole State Prison die höchste Mordrate aller Gefängnisse des Landes und die niedrigste Verurteilungsrate: null. Die Staatsanwaltschaft war von der Presse wegen ihrer Unfähigkeit, Ergebnisse zu erzielen, an den Pranger gestellt worden.
Als sich also am Thanksgiving Day 1976 ein besonders grausamer Mord ereignete und ein Insasse sich bereit erklärte, als Zeuge auszusagen, dass er den Täter gesehen hatte, nahm Staatsanwalt William Delahunt das Angebot gerne an.
Die Staatsanwaltschaft und die Staatspolizei hängten Stephen Doherty das Verbrechen an. Es dauerte zwanzig Jahre, bis er seine Unschuld beweisen konnte.
Dies ist seine Geschichte.