Bewertung:

The Hawkman ist ein lyrischer Roman, der im England der Nachkriegszeit spielt und das Leben von Michael Sheehan, einem irischen Musiker und Kriegsveteranen, und Eva Williams, einer amerikanischen Lehrerin, beschreibt. Ihre Beziehung entwickelt sich inmitten gesellschaftlicher Vorurteile, während sie die Auswirkungen des Krieges und ihre persönlichen Traumata bewältigen. Während der Schreibstil für seine poetische Qualität und die Tiefe der Charaktere gelobt wird, empfanden einige Leser das Tempo als langsam, und das Ende wurde unterschiedlich bewertet.
Vorteile:⬤ Elegant gestaltete Prosa, die an Poesie erinnert und literarisches Können beweist.
⬤ Tiefe Charakterentwicklung; die Komplexität der Protagonisten bereichert die Erzählung.
⬤ Fesselnde Erkundung von Themen wie Mut, Mitgefühl und Menschlichkeit.
⬤ Einzigartige Mischung aus magischem Realismus und Folklore, die Fans der literarischen Fiktion anspricht.
⬤ Wunderschön gezeichnetes historisches Setting, das die Essenz des Nachkriegslebens einfängt.
⬤ Einige Leser empfanden das Ende als erzwungen und unbefriedigend, das möglicherweise aus kommerziellen Gründen geändert wurde.
⬤ Das Tempo kann langsam sein, vor allem bei detaillierten Beschreibungen, was es für manche Leser zu einer Herausforderung macht.
⬤ Bestimmte Aspekte der Geschichte könnten nicht bei allen Lesern auf Resonanz stoßen, so dass sie als Nische oder zu komplex empfunden wird.
⬤ Gemischte Gefühle gegenüber der Darstellung von Kriegsdetails, die einige als überwältigend empfanden.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
The Hawkman: A Fairy Tale of the Great War
Ein großer Krieg, eine große Liebe und die Mythologie, die sie verbindet: The Hawkman: A Fairy Tale of the Great War ist eine lyrische Adaption eines beliebten Klassikers.
Vor dem Hintergrund der erschütternden Ereignisse des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts stehen im Mittelpunkt des Märchens ein amerikanischer Schullehrer - dynamisch und phantasievoll - und ein irischer Musiker, heimatlos und verhasst - die Blutvergießen, Armut und Krankheit überlebt haben und in einem englischen Dorf aufeinandertreffen. Gemeinsam verstecken sie sich in einem kleinen Cottage vor der Welt.
Doch schon bald wird ihre Gelassenheit durch die Realität erschüttert, und sie müssen sich der kirchlichen Gemeinschaft stellen. Ohne es zu ahnen, entsteht eine Legende - eine Legende, die von Mut und Widerstandskraft inmitten der Kräfte erzählt, die das Paar zusammengeführt haben, auch wenn äußere Kräfte sie zu zerreißen drohen.