Bewertung:

Das Buch ist ein fesselnder und komplexer Krimi mit einer für die damalige Zeit ungewöhnlichen Wendung, interessanten Charakteren und einer realistischen Atmosphäre. Allerdings kann es kompliziert sein, dem Buch zu folgen, und einige Leser fanden das Lektorat mangelhaft.
Vorteile:Ungewöhnlicher Plot für die damalige Zeit, realistische Atmosphäre, interessante Charaktere, angenehme Lektüre zum Entspannen, fesselnder klassischer Krimi, spannende Ermittlungen.
Nachteile:Komplex und manchmal schwer zu folgen, mangelhaftes Lektorat, man muss sich vielleicht Notizen machen, um den Charakteren leicht folgen zu können.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Case of the Missing Diary: A Chief Inspector Pointer Mystery
Ein Chief Inspector Pointer-Krimi
Charles Dawnay war ein hingebungsvoller Ehemann, ein liebender Vater und ein ehrlicher und erfolgreicher Geschäftsmann. Seine einzige Eigenart, wenn man das so nennen kann, bestand darin, dass er ein akribisches Tagebuch führte, in dem er jede Verabredung und jede Begegnung in der Vergangenheit und in der Zukunft festhielt.
Als seine Leiche mit eingeschlagenem Schädel aufgefunden wurde, hoffte die Polizei daher, dass das Tagebuch einen Hinweis auf die letzte Person liefern könnte, die ihn lebend gesehen hatte, denn diese Person könnte sich durchaus als der Mörder herausstellen. Bei der Untersuchung des Tagebuchs stellt sich jedoch heraus, dass es in einem unentzifferbaren Code geschrieben ist. Als Chief Inspector Pointer mit dem Fall betraut wird, stellt er schnell fest, dass das bei der Leiche gefundene Tagebuch nicht das des Ermordeten ist, sondern ein Ersatz.
Die Suche nach dem echten Tagebuch beginnt, denn nur wenn es gefunden wird, kann Pointer den Fall lösen... Der Fall des verschwundenen Tagebuchs.