Bewertung:

Das Buch handelt von einer Gruppe von vier Cousins und Cousinen aus der Windy Lake First Nation, die sich auf ein geheimnisvolles Abenteuer begeben, um einen verschwundenen Archäologen zu finden, und dabei die traditionelle indigene Kultur mit modernen Elementen verbinden.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten das Buch für seine sympathischen Charaktere, den zugänglichen Schreibstil, den Respekt für die indigene Kultur und die unterhaltsame Mischung aus Krimi und Abenteuer. Viele fanden, dass das Buch auch für Leser der Mittelstufe geeignet ist, und schätzten, dass es keine Gewalt enthält und gleichzeitig wichtige Themen wie Umweltgerechtigkeit und die Verbindung von alten und neuen Traditionen anspricht.
Nachteile:Einige Kritiker bemängelten Wiederholungen und ein langsames Tempo sowie das Fehlen eines klaren Schreibstils. Einige Leser fanden Teile der Geschichte verworren und langweilig, was darauf hindeutet, dass sie für manche zur Qual werden könnte.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Case of Windy Lake: A Mighty Muskrats Mystery
Sam, Otter, Atim und Chickadee sind vier unzertrennliche Cousins, die in der Windy Lake First Nation aufwachsen. Sie tragen den Spitznamen „Mighty Muskrats“ (Mächtige Bisamratten), weil sie gerne lachen, kämpfen und gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen.
Mit jedem neuen Abenteuer wird ihr Ruf noch besser. Als ein Archäologe, der zu Besuch ist, verschwindet, beschließen die Cousins, das Geheimnis seines Verschwindens zu lösen.
Inmitten von Gemeindekonflikten, Familiensorgen und Umweltprotesten gehen die vier jeder Spur nach. Von ihrer Operationsbasis in einem Fort, das aus einem alten Schulbus gebaut wurde, lassen sich die Mighty Muskrats durch nichts von der Lösung ihres Falls abhalten.