Bewertung:

In dem Buch geht es um einen komplexen Mordfall, bei dem Perry Mason ein Netz von Täuschungen durchschauen muss, nachdem sein Klient unter dem Einfluss eines Wahrheitsserums versehentlich ein Geständnis abgelegt hat. Die Geschichte entwickelt sich mit einer Reihe überraschender Wendungen und offenbart die Cleverness von Mason und die Feinheiten des Rechtssystems.
Vorteile:Fesselnder und rasanter Krimi mit cleverer Handlung. Nostalgischer Schreibstil, der Fans der klassischen Literatur anspricht. Interessante und gut ausgearbeitete Charaktere. Die Szenen im Gerichtssaal sind spannend und technisch detailliert. Die Leser schätzen die Wendungen und die allgemeine Qualität der Erzählung von Earl Stanley Gardner.
Nachteile:Einige Leser könnten den juristischen Fachjargon und die technischen Details im Gerichtssaal als Herausforderung empfinden. Die Geschichte spiegelt einen veralteten gesellschaftlichen Kontext wider, der möglicherweise nicht bei allen modernen Lesern Anklang findet. Einige mögen die Handlung manchmal als verworren empfinden.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Case of the Demure Defendent
Der Anwalt Perry Mason glaubt, dass Nadine Farr Mosher Higley nicht vergiftet hat.
Unter Wahrheitsdroge gesteht sie Dr. Denair, der Perry die Tonbandaufnahme bringt.
Wie üblich helfen die Sekretärin Della Street und der Privatdetektiv Paul Drake, während Leutnant Tragg und Staatsanwalt Burger ihn daran hindern. Handelt es sich bei dem Mörder um ihren Verlobten Locke, Higleys Nichte Sue Newburn und ihren Ehemann Jackson, ihren Arbeitskollegen Cap'n Hugo oder eine Krankenschwester?