Bewertung:

Das Buch ist ein kontroverses Plädoyer für Killerroboter und stößt bei den Lesern auf gemischte Reaktionen. Einige finden die Erkenntnisse überzeugend und sehen die Notwendigkeit einer solchen Technologie für die Aufrechterhaltung der Freiheit, während andere die schwache Argumentation und den glanzlosen Text kritisieren.
Vorteile:Bietet eine überzeugende Perspektive auf die Notwendigkeit von Killerrobotern für die Aufrechterhaltung der Freiheit; stellt konventionelle Ansichten in Frage.
Nachteile:⬤ Schwache Argumentation und langweiliger Schreibstil
⬤ Übermäßiger Rückgriff auf Analogien aus dem Zweiten Weltkrieg, die veraltet und irrelevant erscheinen können
⬤ Fehlt eine starke Argumentationsstruktur.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Case for Killer Robots: Why America's Military Needs to Continue Development of Lethal AI
In den Schlagzeilen wird davor gewarnt, dass das Zeitalter der „Killerroboter“ vor der Tür steht und dass neue, auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Militärtechnologien zur Auslöschung der menschlichen Ethnie führen werden. Was ist Fakt und was ist Fiktion? In The Case for Killer Robots: Why America's Military Needs to Continue Development of Lethal AI untersucht der Experte für künstliche Intelligenz Robert J.
Marks den potenziellen militärischen Einsatz von tödlicher KI und geht auf die praktischen und ethischen Herausforderungen ein. Marks argumentiert provokativ, dass die Entwicklung tödlicher KI in der heutigen Gesellschaft nicht nur angebracht, sondern unvermeidlich ist, wenn Amerika in der Zukunft überleben und gedeihen will. Dr.
Marks leitet das Walter Bradley Center for Natural and Artificial Intelligence am Discovery Institute und ist Distinguished Professor of Electrical and Computer Engineering an der Baylor University. Diese Kurzmonographie wurde in Zusammenarbeit mit dem Walter Bradley Center for Natural and Artificial Intelligence erstellt, das unter centerforintelligence.org besucht werden kann.