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The Case against the Jones Act
Wie konnte sich ein archaisches, belastendes Gesetz ein Jahrhundert lang halten?
Der 1920 verabschiedete Jones Act beschränkt die Beförderung von Gütern auf dem Wasserweg innerhalb der Vereinigten Staaten auf Schiffe, die unter US-Flagge fahren, mit US-Besatzung fahren, in US-Eigentum stehen und in den USA gebaut wurden. Dieses protektionistische Gesetz, das den US-Seefahrtsektor stärken sollte, hat stattdessen zu seinem Niedergang beigetragen. Infolgedessen zählt die US-amerikanische Hochseeflotte heute weniger als 100 Schiffe. Das Gesetz hat nicht nur einen geschrumpften und nicht wettbewerbsfähigen maritimen Sektor hinterlassen, sondern auch der breiten Öffentlichkeit in den USA beträchtlichen Schaden zugefügt, der von höheren Transportkosten bis zu erhöhter Umweltverschmutzung reicht.
Die Kapitel in The Case against the Jones Act befassen sich mit einigen der Gründungsmythen des Gesetzes und dem falschen Narrativ, zu dessen Aufrechterhaltung seine Befürworter beigetragen haben. Das Buch bewertet die Kosten des Gesetzes, beurteilt seine Auswirkungen auf Unternehmen, Verbraucher und die Umwelt und bietet Alternativen für die Zukunft. Die Misserfolge des Jones Act zeigen, dass der Status quo unhaltbar ist. Die Autoren dieses Bandes hoffen, dass die vorgelegten Beweise die Diskussion über den Jones Act anregen und den Grundstein für die Aufhebung oder eine umfassende Reform dieses veralteten Gesetzes legen werden.
| ISBN: | 9781948647984 |
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| Einband: | Taschenbuch |
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