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Film and the Law: The Cinema of Justice
Der von Richard Sherwin von der New York Law School als „Gründungstext“ der Rechts- und Filmbewegung bezeichnete Text ist eine zweite, stark überarbeitete und verbesserte Auflage des ursprünglichen Buches Film and the Law (Cavendish Publishing, 2001).
Das Buch zeichnet sich in mehrfacher Hinsicht aus: Es ist einzigartig, weil es sich mit dem Thema Recht und Film befasst; es ist innerhalb der Rechts- und Filmwissenschaft einzigartig, weil es versucht, die Parameter eines bestimmten Genres von Rechtsfilmen festzulegen; seine Untersuchung des Rechts im Film als Ort und Raum bietet einen neuen Ausweg aus dem Problem des Rechtsfilmgenres und bietet darüber hinaus eine Untersuchung von Darstellungen eines Aspekts der Rechtspraxis und der Rechtsinstitutionen, die von anderen Wissenschaftlern nicht behandelt wurden. Das Buch ist ein origineller Beitrag zur Arbeit innerhalb des breiteren Rahmens von Recht und Populärkultur und stellt eine nachhaltige Herausforderung für die traditionelle Rechtswissenschaft dar, indem es die praktische und pädagogische sowie die moralische und politische Bedeutung populärkultureller Darstellungen des Rechts ausführlich darlegt.
Das Buch ist ein wertvolles Lehr- und Lernmittel und ist das erste auf diesem Gebiet, das als grundlegender Leitfaden für Studierende des Fachs Recht und Film dient.