Bewertung:

Das Buch befasst sich mit der Geschichte und den tragischen Ereignissen rund um das Indianapolis 500 von 1958, wobei die Geschichten verschiedener Fahrer miteinander verwoben werden und die Entwicklung von Geschwindigkeit und Sicherheit im Indycar-Rennsport untersucht wird. Obwohl das Thema fesselnd ist, weisen viele Rezensionen auf Probleme mit der Organisation, der Tiefe des Inhalts und dem Fokus hin, was zu einer gemischten Aufnahme führt.
Vorteile:Spannendes Thema mit historischem Kontext, leicht zu lesen dank kurzer Kapitel, vieler recherchierter Fakten und informativer Inhalte über verschiedene Fahrer und Ereignisse.
Nachteile:Schlechte Organisation mit unzusammenhängendem Inhalt, kurzen und oft unverbundenen Kapiteln, unzureichender Tiefe und Analyse, einigen Ungenauigkeiten und übertriebenen Behauptungen und einer allgemeinen Enttäuschung im Vergleich zu anderen Rennbüchern.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Curse of the Indy 500: 1958's Tragic Legacy
Am 30. Mai 1958 strömten Tausende von Rennsportfans im Morgengrauen ins Infield, um die besten Plätze für das Indianapolis 500 zu ergattern, nicht ahnend, dass sie Zeugen eines der berüchtigtsten Unfälle der Renngeschichte werden würden.
Sekunden nach dem Start der grünen Flagge geriet ein Spiel mit dem Huhn außer Kontrolle und führte zu einer feurigen Massenkarambolage mit 16 Fahrzeugen, bei der der 29-jährige aus Indiana stammende und aufstrebende Star Pat O'Connor ums Leben kam. Die anderen Fahrer kamen zwar mit dem Leben davon, doch das tragische Indy 500 von 1958 schien seine Spuren zu hinterlassen: Die überlebenden Fahrer wurden von Unfällen und schrecklichen Zusammenstößen verfolgt, und die meisten starben auf Strecken im ganzen Land.
Die Tragödie war jedoch auch der Auslöser für neue Vorschriften und Sicherheitsvorkehrungen wie Überrollbügel, die letztlich Hunderte von Leben retten sollten. In The Curse of Indy 500: 1958's Tragic Legacy (Der Fluch des Indy 500: Das tragische Vermächtnis von 1958) porträtiert der erfahrene Sportjournalist Stan Sutton das unglückselige Rennen und die Karrieren der beteiligten Fahrer und beleuchtet ihr Leben in der gefährlichen Welt des Automobilsports.