Bewertung:

Das Buch wird wegen seiner schönen Aufmachung und der Fülle an Informationen hoch gelobt, was es zu einer hervorragenden Quelle für Enthusiasten macht, insbesondere für diejenigen, die sich für den Ford GT40 interessieren. Einige Leser bemängelten jedoch, dass die neueste Ausgabe im Vergleich zu den früheren Ausgaben keine wesentlichen Aktualisierungen enthält.
Vorteile:Wunderschön präsentiert, eine Fülle von Informationen, großartig für Ford-Ferrari-Enthusiasten, von den Nutzern sehr empfohlen, starker Kundenservice des Verkäufers.
Nachteile:Fehlende Farbfotos einiger Fahrzeuge, minimale Unterschiede zwischen der dritten und der zweiten Auflage, begrenzte Aktualisierungen der jüngsten Renngeschichte.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Ford That Beat Ferrari: A Racing History of the Gt40
Nachdem Ford 1963 erfolglos versucht hatte, Ferrari zu kaufen, startete der amerikanische Autogigant stattdessen sein eigenes Rennprogramm, um die berühmte italienische Marke beim prestigeträchtigsten Rennen der Welt, dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans, zu schlagen, wie im kommenden Hollywood-Film Ford gegen Ferrari erzählt wird. Diese aktualisierte Ausgabe von Der Ford, der Ferrari schlug erzählt die Geschichte, wie dieses Ziel schließlich erreicht wurde.
⬤ Entwicklung des GT40: Wie der Prototyp des Ford GT 1964 aus dem Lola GT-Programm des Vorjahres hervorging.
⬤ Die Werksteams und der GT40: Die Rennerfolge des Wagens in den ersten Jahren, zunächst mit Ford Advanced Vehicles (1964), dann mit Shelby American (1965) und Alan Mann Racing (1966).
⬤ Die Großen: Dieser Teil des Buches behandelt die Entwicklung des GT40 zu den 7-Liter-Monstern, die enorme Erfolge brachten, darunter die ersten beiden Le-Mans-Siege mit dem Mark II (1966) und dem Mark IV (1967), bevor sie durch neue Beschränkungen der Motorgröße verboten wurden.
⬤ Die Gulf-Jahre: Entgegen allen Erwartungen fuhr der ehrwürdige GT40, nun wieder mit 5-Liter-Motor, mit John Wyers erstklassigem JW Automotive Engineering-Team in den ikonischen blauen und orangenen Farben von Gulf weiter und feierte unter anderem zwei weitere Le-Mans-Siege (1968 und 1969).
⬤ Der Serienrennfahrer: Die Geschichten der 68 großen und kleinen Privatiers, die GT40-Rennen fuhren.
⬤ Fahrgestelle und Fahrer: Ein Datenteil mit Zusammenfassungen von Typenbezeichnungen, Fahrgestellgeschichten und allen Fahrern, die GT40-Rennen fuhren.
⬤ Die Magie lebt weiter: Die abschließenden Abschnitte des Buches zeigen überlebende Autos in verschiedenen Stadien ihres späteren Lebens und bringen die Geschichte auf den neuesten Stand der Entwicklungen seit der Ausgabe von 2005.